Archiv des Autors: Kulturparkett Rhein-Neckar

TonArt Sinfonieorchester – Sinfoniekonzert (HD)

Wo: Stadthalle, Heidelberg

Wie viele: 25 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis 22. Juli beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44 599 550) und holen Ihre Karten dann an der Abendkasse ab.

Programm:

Richard Wagner (1813-1883): Huldigungsmarsch
Emanuele Savagnone: Uraufführung
Jean Sibelius (1865-1957): Violinkonzert (Dorothea Stepp, Violine)
Alexander Glasunow (1865-1936): Sinfonie Nr. 7, op. 77
Leitung: Knud Jansen

Link zur Veranstaltung

Klangforum (HD) – ZER-RIS-SEN Wenji: Auf der Suche nach Heimat

Wo: HebelHalle Heidelberg, Hebelstraße 9, 69115 Heidelberg

Wie viele: 5 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 18. Juli und können Ihre Karte dann an der Abendkasse abholen.

Über die Veranstaltung:

»ZER-RIS-SEN. Wenji: Auf der Suche nach Heimat«
Europäische Erstaufführung

Kammeroper von Bun-Ching Lam
SCHOLA HEIDELBERG | ensemble aisthesis
Regie: Johann Diel | Bachelorarbeit
Musikalische Leitung: Walter Nußbaum
Ausstattung: Romy Rexheuser

Eine Koproduktion der ADK und des KlangForum Heidelberg e. V. , in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden, dem CATS—Centrum für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien (Universität Heidelberg) und dem Konfuzius-Institut Heidelberg.

Anlässlich der Eröffnung des Heidelberger CATS (Centrum für Asiawissenschaften und Transkulturelle Studie) kommt die Kammeroper »WENJI – Eighteen songs of a Nomad Flute«, der in Macau und Hong Kong aufgewachsenen Komponistin Bun-Ching Lam (New York / Paris) auf ein Libretto von Xu Ying zur Europäischen Erstaufführung.

Die Kammeroper erzählt die Geschichte der jungen Dichterin Cai Wenji, die in der Han-Zeit (2. Jhdt.) in der kosmopolitischen Kaiserstadt Chang’an (heute Xi’an) aufwächst, bevor sie von ›barbarischen Nomaden‹ in die Mongolei verschleppt wird. Als sie nach 12 Jahren in der Fremde von einem chinesischen Gesandten zurück in die ihr fremd gewordenen Heimat geholt werden soll, erlaubt ihr Mann, der Hunnenführer Zuoxian, die Rückkehr – wenn auch ohne die gemeinsamen Söhne. Kehrt Wenji in die Heimat zurück? Wo ist ihre Heimat?
Ihre Tragik liegt in der Zerrissenheit zwischen vergangenem Leben, der Suche nach Wurzeln in der Gegenwart und einer ungewissen Zukunft. Als sie die Nomaden verlassen soll, singt Wenji: »Alone I go home without the children, when I arrive I miss home every Day,« und dann weiter auf Chinesisch »仰天長嘆,哭無淚« – und ich schaue hoch zum Himmel, seufze laut und weine, tränenlos.«

Cai Wenji 蔡文姬 (177-250) ist eine historische Figur, Dichterin und Komponistin. Ihre »Eighteen Songs of a Nomad Flute« (»18 Gedichte zur Nomadenflöte«) sind Ausdruck von Isolation und Heimweh.

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Sinologie (CATS, Universität Heidelberg) und dem Konfuzius-Institut Heidelberg, und erstmals in Kooperation mit der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (Ludwigsburg) und in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden, begeben sich die MusikerInnen der SCHOLA HEIDELBERG und des ensemble aisthesis abermals in transkulturelles Neuland und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit renommierten Gästen, die chinesische Instrumenten und Musikstile mitbringen.

Link zur Veranstaltung

Klangforum (HD) – ZER-RIS-SEN Wenji: Auf der Suche nach Heimat

Wo: HebelHalle Heidelberg, Hebelstraße 9, 69115 Heidelberg

Wie viele: 5 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 18. Juli und können Ihre Karte dann an der Abendkasse abholen.

Über die Veranstaltung:

»ZER-RIS-SEN. Wenji: Auf der Suche nach Heimat«
Europäische Erstaufführung

Kammeroper von Bun-Ching Lam
SCHOLA HEIDELBERG | ensemble aisthesis
Regie: Johann Diel | Bachelorarbeit
Musikalische Leitung: Walter Nußbaum
Ausstattung: Romy Rexheuser

Eine Koproduktion der ADK und des KlangForum Heidelberg e. V. , in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden, dem CATS—Centrum für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien (Universität Heidelberg) und dem Konfuzius-Institut Heidelberg.

Anlässlich der Eröffnung des Heidelberger CATS (Centrum für Asiawissenschaften und Transkulturelle Studie) kommt die Kammeroper »WENJI – Eighteen songs of a Nomad Flute«, der in Macau und Hong Kong aufgewachsenen Komponistin Bun-Ching Lam (New York / Paris) auf ein Libretto von Xu Ying zur Europäischen Erstaufführung.

Die Kammeroper erzählt die Geschichte der jungen Dichterin Cai Wenji, die in der Han-Zeit (2. Jhdt.) in der kosmopolitischen Kaiserstadt Chang’an (heute Xi’an) aufwächst, bevor sie von ›barbarischen Nomaden‹ in die Mongolei verschleppt wird. Als sie nach 12 Jahren in der Fremde von einem chinesischen Gesandten zurück in die ihr fremd gewordenen Heimat geholt werden soll, erlaubt ihr Mann, der Hunnenführer Zuoxian, die Rückkehr – wenn auch ohne die gemeinsamen Söhne. Kehrt Wenji in die Heimat zurück? Wo ist ihre Heimat?
Ihre Tragik liegt in der Zerrissenheit zwischen vergangenem Leben, der Suche nach Wurzeln in der Gegenwart und einer ungewissen Zukunft. Als sie die Nomaden verlassen soll, singt Wenji: »Alone I go home without the children, when I arrive I miss home every Day,« und dann weiter auf Chinesisch »仰天長嘆,哭無淚« – und ich schaue hoch zum Himmel, seufze laut und weine, tränenlos.«

Cai Wenji 蔡文姬 (177-250) ist eine historische Figur, Dichterin und Komponistin. Ihre »Eighteen Songs of a Nomad Flute« (»18 Gedichte zur Nomadenflöte«) sind Ausdruck von Isolation und Heimweh.

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Sinologie (CATS, Universität Heidelberg) und dem Konfuzius-Institut Heidelberg, und erstmals in Kooperation mit der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (Ludwigsburg) und in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden, begeben sich die MusikerInnen der SCHOLA HEIDELBERG und des ensemble aisthesis abermals in transkulturelles Neuland und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit renommierten Gästen, die chinesische Instrumenten und Musikstile mitbringen.

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Interkulturelles Zentrum (HD) – Sommerfest

Wo: Interkulturelles Zentrum, Heidelberg

Wie viele: Der Eintritt ist frei!

Sommerfest im Interkulturellen Zentrum

Feiert mit uns am 20. Juli im IZ! Für gute Laune sorgt ab 20 Uhr die internationale Band Omanje Africa mit Leadsänger Zayan. Sie spielen Afro-Pop und Afro-Jazz vom Feinsten und dazu darf kräftig getanzt werden!

Ab 21 Uhr bietet Gastone ein grandioses Bühnenerlebnis mit einer Mischung aus Balkan, Folklore, Pop und Ska. Die aufregend raue und trotzdem herzergreifende Stimme von Giuseppe Porrello gibt Euch auf Deutsch, Englisch und Italienisch dieses gewisse „Gastone-Feeling“, bei dem man einfach nicht stillsitzen kann.

Der Eintritt ist frei.

Cappella Palatina (HD) – A Cappella

Wo: Jesuitenkirche Heidelberg

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

An der Abendkasse liegen zehn Karten für Gäste des Kulturparketts bereit.

A CAPPELLA

Werke von Leonhard Lechner, Johann Sebastian Bach, Johann Christoph Altnikol, Francis Poulenc u.a.
Cappella Palatina Heidelberg | Leitung und Orgel: Markus Uhl

TonArt Sinfonieorchester – Sinfoniekonzert (MA)

Wo: Epiphaniaskirche, Andreas-Hofer-Str. 39-41, Mannheim

Wie viele: 25 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis 9. Juli beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44 599 550) und holen Ihre Karten dann an der Abendkasse ab.

Programm:

Richard Wagner (1813-1883): Huldigungsmarsch
Emanuele Savagnone: Uraufführung
Jean Sibelius (1865-1957): Violinkonzert (Dorothea Stepp, Violine)
Alexander Glasunow (1865-1936): Sinfonie Nr. 7, op. 77
Leitung: Knud Jansen

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