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Klangforum (HD) – ZER-RIS-SEN Wenji: Auf der Suche nach Heimat

Wo: HebelHalle Heidelberg, Hebelstraße 9, 69115 Heidelberg

Wie viele: 5 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 18. Juli und können Ihre Karte dann an der Abendkasse abholen.

Über die Veranstaltung:

»ZER-RIS-SEN. Wenji: Auf der Suche nach Heimat«
Europäische Erstaufführung

Kammeroper von Bun-Ching Lam
SCHOLA HEIDELBERG | ensemble aisthesis
Regie: Johann Diel | Bachelorarbeit
Musikalische Leitung: Walter Nußbaum
Ausstattung: Romy Rexheuser

Eine Koproduktion der ADK und des KlangForum Heidelberg e. V. , in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden, dem CATS—Centrum für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien (Universität Heidelberg) und dem Konfuzius-Institut Heidelberg.

Anlässlich der Eröffnung des Heidelberger CATS (Centrum für Asiawissenschaften und Transkulturelle Studie) kommt die Kammeroper »WENJI – Eighteen songs of a Nomad Flute«, der in Macau und Hong Kong aufgewachsenen Komponistin Bun-Ching Lam (New York / Paris) auf ein Libretto von Xu Ying zur Europäischen Erstaufführung.

Die Kammeroper erzählt die Geschichte der jungen Dichterin Cai Wenji, die in der Han-Zeit (2. Jhdt.) in der kosmopolitischen Kaiserstadt Chang’an (heute Xi’an) aufwächst, bevor sie von ›barbarischen Nomaden‹ in die Mongolei verschleppt wird. Als sie nach 12 Jahren in der Fremde von einem chinesischen Gesandten zurück in die ihr fremd gewordenen Heimat geholt werden soll, erlaubt ihr Mann, der Hunnenführer Zuoxian, die Rückkehr – wenn auch ohne die gemeinsamen Söhne. Kehrt Wenji in die Heimat zurück? Wo ist ihre Heimat?
Ihre Tragik liegt in der Zerrissenheit zwischen vergangenem Leben, der Suche nach Wurzeln in der Gegenwart und einer ungewissen Zukunft. Als sie die Nomaden verlassen soll, singt Wenji: »Alone I go home without the children, when I arrive I miss home every Day,« und dann weiter auf Chinesisch »仰天長嘆,哭無淚« – und ich schaue hoch zum Himmel, seufze laut und weine, tränenlos.«

Cai Wenji 蔡文姬 (177-250) ist eine historische Figur, Dichterin und Komponistin. Ihre »Eighteen Songs of a Nomad Flute« (»18 Gedichte zur Nomadenflöte«) sind Ausdruck von Isolation und Heimweh.

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Sinologie (CATS, Universität Heidelberg) und dem Konfuzius-Institut Heidelberg, und erstmals in Kooperation mit der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (Ludwigsburg) und in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden, begeben sich die MusikerInnen der SCHOLA HEIDELBERG und des ensemble aisthesis abermals in transkulturelles Neuland und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit renommierten Gästen, die chinesische Instrumenten und Musikstile mitbringen.

Link zur Veranstaltung

Nationaltheater (MA) – Friedrich Schiller: Maria Stuart

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Schauspielhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Reservierungsanfragen richten Sie bitte bis 4 Tage vor der Vorstellung ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550 oder in den Sprechstunden). Nach Bestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse abholen.

Liebe Gäste des Kulturparketts,
die Saison neigt sich dem Ende zu, wir sammeln für eine Rückmeldung an unsere Kulturpartner kleine Berichte von schönen, bewegenden oder einprägsamen Erlebnissen, die Sie von ihren Veranstaltungsbesuchen mitgenommen haben, oder auch nur kleine Dankeschön an die freundlichen Spender der vielen Eintrittskarten. Haben Sie Lust etwas beizutragen, liegt Ihnen etwas auf der Zunge? Erzählen Sie’s uns – am besten per Mail ans Kulturparkett!
Vielen Dank – Ihr KuPa-Team

Maria Stuart, Königin von Schottland, wird der Beihilfe an der Ermordung ihres Mannes verdächtigt. Sie flieht nach England und sucht Schutz bei ihrer entfernten Verwandten Elisabeth, der Königin von England. Diese sieht in Maria jedoch vor allem die politische, intellektuelle und erotische Konkurrentin. Sie lässt Maria einsperren und verurteilt sie zum Tode.

Schillers Drama zeigt die letzten Tage im Leben der Maria Stuart. Noch einmal versuchen gleich mehrere Männer, die schottische Königin zu retten. Drei Tage lang wankt Elisabeth. Wie die Erzfeindin aus dem Weg schaffen, ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen? Die beiden Frauen behaupten sich in einem von Männern erschaffenen System, indem sie zugleich zum Spielball der Macht werden. Ist »weibliche Politik« nur so denkbar – durch Anpassung an die Regeln des Patriarchats? Claudia Bauers Inszenierung zeigt die beiden Frauen als Akteurinnen und Getriebene zugleich und Schillers Stück als Spiel um die Frage: Was bedeutet es, die Königin zu sein?

Claudia Bauer gehört zu den wichtigsten Regisseurinnen des deutschsprachigen Theaters. In diesem Jahr ist sie bereits zum zweiten Mal zum Berliner Theatertreffen eingeladen, das die bemerkenswertesten Theaterarbeiten der zurückliegenden Spielzeit präsentiert.

Die 20. Ausgabe der Internationalen Schillertage eröffnet mit einer Eigenproduktion des Nationaltheaters Mannheim: Die renommierte Regisseurin Claudia Bauer inszeniert Schillers Königinnendrama »Maria Stuart«.

Premiere: Do, 20. Juni 2019

Die Karten für das Nationaltheater werden uns gespendet vom Verein Freunde und Förderer des Nationaltheaters, bei dem wir uns herzlich bedanken!

 

 

Zeitraumexit (MA) – DAS DEUTSCH – EINE STANDORTBESTIMMUNG (Installation & Eisdiele)

Wo: zeitraumexit, Hafenstraße 68, 68159 Mannheim (Jungbusch)
Bus Linie 60 / Haltestelle Popakademie, oder Straßenbahn Linie 2 / Halteselle Dalbergstraße (5 Min laufen)

Öffnungszeiten
So – Do | 14 – 18 Uhr
Fr + Sa | 14 – 21 Uhr

Eintritt frei

Das Foyer:

Das Deutsch

Installation von Christoph Ernst

Die Installation „Das Deutsch“ travestiert die Idee einer deutschen Ruhmeshalle, wie sie 1842 mit der Walhalla von König Ludwig I. von Bayern verwirklicht wurde. „Das Deutsch“ bei zeitraumexit ist eine Einladung zur Standortbestimmung: Sagt uns, was Eurer Meinung nach deutsch ist! Wer bist Du und gehörst du dazu oder nicht?

Seit 2019 gestalten Künstler*innen im Rahmen der Reihe „Das Foyer – Vertrauensbildende Maßnahmen“ einen unserer Veranstaltungsräume immer wieder neu und machen ihn für die Öffentlichkeit zugänglich. Mit jeder Installation ist eine Einladung an die Nachbarschaft verbunden, den Raum neu zu nutzen. „Das Deutsch“ von Christoph Ernst ist die zweite Installation der Reihe.

Teil der Installation ist eine temporäre Eisdiele – es gibt ALSO fünf Wochen lang italienisches Eis im zeitraumexit für alle!

Interkulturelles Zentrum (HD) – Sommerfest

Wo: Interkulturelles Zentrum, Heidelberg

Wie viele: Der Eintritt ist frei!

Sommerfest im Interkulturellen Zentrum

Feiert mit uns am 20. Juli im IZ! Für gute Laune sorgt ab 20 Uhr die internationale Band Omanje Africa mit Leadsänger Zayan. Sie spielen Afro-Pop und Afro-Jazz vom Feinsten und dazu darf kräftig getanzt werden!

Ab 21 Uhr bietet Gastone ein grandioses Bühnenerlebnis mit einer Mischung aus Balkan, Folklore, Pop und Ska. Die aufregend raue und trotzdem herzergreifende Stimme von Giuseppe Porrello gibt Euch auf Deutsch, Englisch und Italienisch dieses gewisse „Gastone-Feeling“, bei dem man einfach nicht stillsitzen kann.

Der Eintritt ist frei.

Jugendtheatergruppe Mannheim 2016 e.V. mit dem Theaterstück „Aussetzer“

Jugendtheatergruppe Mannheim 2016 e.V. mit dem Theaterstück „Aussetzer“von Lutz Hübner

Wir, die Jugendtheatergruppe Mannheim 2016 e.V. zeigen das zeitgenössische Theaterstück des Autoren Lutz Hübner. Das Theaterstück „Aussetzer‘‘ wurde 2007 in Hannover uraufgeführt.

Darsteller : Simon Pohl / Joshua Ritter als Chris;

Nadja Fraenkel / Stella Schuler als Julika Stöhr

Regie : Bianca Meyer / Thomas Kreidermacher

Monologarbeit / Co-Regie: Lara Kreidermacher

Unter der künstlerischen Leitung von Thomas Kreidermacher

Die Jugendtheatergruppe Mannheim 2016 e.V., startet am 20.07.19 um 20 Uhr mit der Premiere von „Aussetzer“ ihr dritte Produktion.

Die zweite Aufführung findet am 21.07.19 um 16 Uhr statt

Aufführungsort: Ev. Jugendkirche Mannheim, Speckweg 14

 

Aussetzer von Lutz Hübner behandelt das Thema Gewalt an Schulen:

Wer kennt das nicht? Man ist aufgebracht, oftmals aufgestaute Wut, die mit dem Gegenüber eigentlich nicht viel zu tun hat und dennoch entlädt sie sich in ihre gesamte Schlagkraft ihm gegenüber. Glücklicherweise in den meisten Fällen verbal. Im Fall von Chris leider auch nonverbal und mit körperliche Gewalt – ausgerechnet gegenüber seiner Lehrerin Frau Stöhr, von der so viel und mehr, als Chris ahnen mag, abhängt.

Das Stück präsentiert uns zwei Perspektiven:

Eine motivierte Lehrerin, die für ihre Prinzipien – den Schülern Bildung und Wissen zu vermitteln – bereit ist, sich vor den Schülern mit ihrem Engagement zum Affen zu machen.

Einen Schüler, der dies nicht nur nicht wertschätzt, sondern einfach nur möglichst entspannt seinen, wahrscheinlich bevorstehenden, Weg in die Arbeitslosigkeit entgegen sehen will.

Hinter diesen zwei Perspektiven stecken zwei unterschiedliche Lebenswelten, die bis zum Schluss Probleme haben, sich gegenseitig verstehen zu lernen. Dennoch eröffnet die überraschende Reaktion von Frau Stöhr auf die Attacke von Chris, ein völlig neues Handlungsspektrum für beide Figuren und ermöglicht es, die umstandsbedingten Motive des Jeweiligen kennen zu lernen und im Ansatz zu begreifen.

Man ist versucht schnell die vermeintlichen Klischees, die man vom Hören-Sagen aus (Haupt)Schulen kennt, bestätigt zu sehen. Jedoch zeigt das Stück ohne viel drum herum, die Komplexitäten von Situationen, Konsequenzen und die Breite eines Handlungsspektrums, die man oftmals geneigt ist, zu übersehen.

Wir empfehlen die Produktion für Jugendliche ab 14 Jahren.

Neben den öffentlichen Aufführungen bieten wir Schüleraufführungen mit darauf folgenden Nachgesprächen an.

Kontakt und weitere Infos:

jugendtheatergruppe.ma@gmail.com

www.jugendtheater-mannheim.de

Unter der Schirmherrschaft des Mannheimer Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel.

Das Kulturparkett hat für die Premiere am 20.7.  5 Tickets und

für die Aufführung am 21.7.  10 Tickets

Bitte reservieren Sie unter:

jugendtheatergruppe.ma@gmail.com

Die Tickets gibt es dann bei Vorlage des Kulturpasses an der Abendkasse.

Cappella Palatina (HD) – A Cappella

Wo: Jesuitenkirche Heidelberg

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

An der Abendkasse liegen zehn Karten für Gäste des Kulturparketts bereit.

A CAPPELLA

Werke von Leonhard Lechner, Johann Sebastian Bach, Johann Christoph Altnikol, Francis Poulenc u.a.
Cappella Palatina Heidelberg | Leitung und Orgel: Markus Uhl

Nationaltheater (MA) – Kinderchorkonzert: Der kleine Tag, West Side Story, La La Land, Pitch Perfect

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Opernhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Reservierungsanfragen richten Sie bis 4 Tage vor der Vorstellung ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550 oder direkt in den Sprechstunden). Nach Bestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse abholen.

Liebe Gäste des Kulturparketts,
die Saison neigt sich dem Ende zu, wir sammeln für eine Rückmeldung an unsere Kulturpartner kleine Berichte von schönen, bewegenden oder einprägsamen Erlebnissen, die Sie von ihren Veranstaltungsbesuchen mitgenommen haben, oder auch nur kleine Dankeschön an die freundlichen Spender der vielen Eintrittskarten. Haben Sie Lust etwas beizutragen, liegt Ihnen etwas auf der Zunge? Erzählen Sie’s uns – am besten per Mail ans Kulturparkett!
Vielen Dank – Ihr KuPa-Team

Der Kinderchor des Nationaltheaters bietet Kindern und Jugendlichen ab sechs Jahren die Möglichkeit, zu erfahren, was für eine Freude gemeinsames Singen machen kann. Darüber hinaus ist der Chor aber auch an vielen großen Opernproduktionen des NTM beteiligt – als Gruppe oder auch solistisch! Wöchentliche Proben und Stimmbildung gehören genauso dazu wie die regelmäßigen Auftritte beim Weihnachts- und Sommerkonzert des Kinderchores im Opernhaus. Der Chor präsentiert sich mit ca. 140 Kindern und Jugendlichen in einem bunten Programm.

Diesmal geht es schwungvoll zu: Die Kleinen bringen ihre Fassung des Musicals Der kleine Tag zu Gehör, die Mittleren singen und tanzen aus West Side Story und die Großen singen Songs aus den erfolgreichen Filmen La La Land und Pitch Perfect.

Musikalische Leitung: Anke Christine Kober

Die Karten für das Nationaltheater werden uns gespendet vom Verein Freunde und Förderer des Nationaltheaters, bei dem wir uns herzlich bedanken!

Marchivum (MA) – THEMENFÜHRUNG DURCH DIE AUSSTELLUNG BUGA 75.

Im Marchivum, Archivplatz 1 (Dammstraße/Ecke Bürgermeister-Fuchs-Straße)
68169 Mannheim

EIN ZEITZEUGE BERICHTET. THEMENFÜHRUNG DURCH DIE AUSSTELLUNG BUGA 75. EIN FEST VERÄNDERT DIE STADT

Führung | Gerhard Mandel, ehemaliger Redaktionsleiter des SWR Mannheim, führt durch die
Ausstellung.

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Eine Voranmeldung ist nicht
möglich.

Treffpunkt: Foyer im EG des MARCHIVUM
Kosten: 3 € zzgl. Eintritt

DAI Heidelberg – „Der Gott der Taugenichtse“. Ralph Dutli über Gottfried Keller

Wo: Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 15. Juli beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

 
Zum 200. Geburtstag
Zum 200.Geburtstag Gottfried Kellers liest Ralph Dutli eine persönliche Auswahl seiner Gedichte und Briefe. Die Biographie des Schweizer Dichters, der sich 1848 bis 1850 als „später Student“ in Heidelberg aufhielt, unglücklich verliebt war in Johanna Kapp, Zeuge der Badischen Revolution wurde und die Vorträge des Religionskritikers Ludwig Feuerbach hörte, ist vielfach mit der Stadt Heidelberg verbunden.

Hier hat er 1849 seinen Roman Der grüne Heinrich zu schreiben begonnen, der seinen Weltruhm begründete. Die allererste Sammlung von Kellers Gedichten erschien 1846 in Heidelberg, und die Begegnung mit Feuerbachs Ideen (Bekenntnis zum Diesseits, zur Einmaligkeit des Lebens, Ablehnung der Unsterblichkeit, des Lebens nach dem Tod) hat ihn stark geprägt.

Ralph Dutli, geb. 1954, lebt als freier Autor, Lyriker und Übersetzer in Heidelberg. Er ist Herausgeber u. a. der Ossip-Mandelstam-Gesamtausgabe und erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen.

Musikalische Begleitung: Heiko Plank

Heiko Plank, geb. 1964, Komponist, Improvisationsmusiker, virtuoser Instrumentalist auf dem von ihm entwickelten und gebauten elektro-akustischen Saiteninstrument „plank“.