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Mannheimer Liedertafel – Carré Chanté: Traumbilder – in Heidelberg

Wo: Eugen-Biser-Saal, Merianstraße 1, 69117 Heidelberg
Eintritt frei!

Carré Chanté: Traumbilder – in Heidelberg
Der Traum als Grenzgänger zwischen Wirklichkeit und Illusion steht im Mittelpunkt des neuesten Konzertprogrammes von Carré Chanté. Der Frauenchor der Mannheimer Liedertafel lädt herzlich zu einer fantasievollen Reise durch klangliche Traumwelten ein.
Nicht nur die schönen Träume, die Sehnsucht und die verträumte Stimmung bei Mondschein stehen im Fokus, sondern auch Alpträume und das grüblerische Nachtwachen nehmen einen Platz im Konzertprogramm ein.
Seit der Antike haben Träume und der Wunsch, sie zu deuten, nichts von ihrer Wirkmacht eingebüßt. Neuerlich ins Erkenntnisinteresse rückte der Traum als Motiv insbesondere seit der Romantik des 19. Jahrhunderts und der Freudschen Traumforschung, samt ihrer Wirkung auf den Surrealismus, und behielt so bis heute einen festen Platz in Kunst, Literatur, Film und Musik.
Carré Chanté präsentiert Lieder u. a. von J. Brahms sowie zeitgenössische Werke von J. Wilke, D.J. Dieterle, E. Witacre und E. Tuan. Das Publikum wird durch ein facettenreiches Programm geführt, das den Reiz des Übersinnlichen, die Vorstellung vom Wunderbaren und Sonderbaren, manifestiert in den menschlichen Träumen, erlebbar macht.

Kulturfenster (HD) – Zelia Fonseca präsentiert: Magdalena Matthey, Joo Kraus & Michael Koshorrek

Wo: Kulturfenster e. V., Kirchstr. 16, 69115 Heidelberg
Wie viele: 2 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 20. Mai 2019 und können Ihre Karte dann direkt an der Kasse abholen.
Zelia Fonseca präsentiert: Magdalena Matthey, Joo Kraus & Michael Koshorrek
Die brasilianische Gastgeberin Zelia Fonseca mischt Klangerfindungen aus Jazz, Indie und Pop-Elementen mit ihrem Ursprung aus afrikanischen und indianischen Geschichten und Polyrhythmen Brasiliens. Durch das Duo Rosanna & Zelia international bekannt geworden tourte sie durch die ganze Welt.
Magdalena Matthey, Singer-Songwriterin aus Santiago de Chile, wurde von klein auf beeinflusst von den ursprünglichen Liedern ihres Landes. Sie verbindet die Folklore der chilenischen Realität mit sämtlichen Klangfarben Lateinamerikas. Auf den Straßen entstanden ihre ersten Lieder, die ihre Nostalgie und Sensibilität für soziale Fragen enthüllten. Mercedes Sosa ist u.a. eine Quelle der Inspiration für Magdalena, die u.a. die silberne Möwe beim Festival von Viña del Mar und den Altazor-Preis erhalten und die Bühne schon oft mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Pedro Aznar, Alejandro Filio und Chico César geteilt hat.
An diesem Abend werden weitere 6 Musiker*innen ! dieses für sich schon fantastische Duo begleiten. Unglaublich faszinierende wie der u.a. von TabTwo äußerst bekannte Joo Kraus an der Trompete, der E-Gitarrist (Söhne Mannheims) und Popakademie Dozent Michael Koshorrek, Angela Frontera am Schlagzeug, Rosana Levental am Cello und Gesang, Tamima Brasil am Pandeiro und als wäre das alles nicht schon genug Elena Diz (Brasilien/Gesang) als Special Guest.
https://www.kulturfenster.de/erwachsene/kleinkunstbuehne/zelia-fonseca-praesentiert-magdalena-matthey-joo-kraus-michael

Nationaltheater (MA) – Tennessee Williams: Endstation Sehnsucht

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Schauspielhaus -> Spielstätten und Anfahrt
Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Reservierungsanfragen richten Sie bis 4 Tage vor der Vorstellung ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550 oder direkt in den Sprechstunden). Nach Bestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse abholen.

Tennessee Williams

Endstation Sehnsucht

Premiere: Sa, 02. Februar 2019
Deutsch von Helmar Harald Fischer
Blanche DuBois hat alles verloren, was man nur verlieren kann: Das Elternhaus, den Job und ihren guten Ruf. Geblieben sind ihr nur die Fassade des einstigen Wohlstands und das krampfhaft aufrecht erhaltene Selbstbild der Tochter aus gutem Hause. Blanche flieht zu ihrer Schwester Stella und deren Mann Stanley Kowalski, die in einfachen Verhältnissen leben. Für die Nöte und Sehnsüchte Blanches ist in Stanleys Weltbild kein Platz. Und Blanche kann ihre Verachtung für den proletarischen »Polacken« ebenfalls nicht verbergen. Blanches Traumwelt kollidiert mit Stanleys brutalem Realismus und wird zum Albtraum mit katastrophalem Ausgang. »Endstation Sehnsucht« wurde 1947 am Broadway uraufgeführt und ist ein moderner Klassiker. Die berühmte Verfilmung von Elias Kazan mit Marlon Brando und Vivian Leigh in den Hauptrollen prägt unser Bild des Stücks bis heute. Hausregisseur Christian Weise untersucht in seiner Inszenierung Blanches Forderung nach »Magie« als utopischen Moment und vorprogrammierten Absturz zugleich.

Kultur Rhein-Neckar (LU) - Tag der Nachbarn

Wo: Schützenplatz, Ludwigshafen Süd
Eintritt frei

Tag der Nachbarn

14:30    Eröffnung durch Ortsvorsteher Christoph Heller
Ausstellungseröffnung Rund um den Schützenplatz bei Internationalen Bauorden
15:00    Cafe-Eröffnung FRANZ&LISSY mit Süd-Klänge
bis 17:00 Lese-Kuschel-Ecke von Kultur Rhein Neckar e.V.
15:30    & 16:30 Schützenplatz-Führung mit Dr. Klaus-Jurgen Becker (Stadtarchiv).
Treffpunkt: Internationaler Bauorden
17:00    Ausstellungseröffnung bei Franz&Lissy „Blau spielen“. Wandbilder von Michael                           Volkmer
18:00    Dank und Spendenübergabe (Der Spendenerlös wird der Kinderhilfe-Ukraine-Rhein-                  Neckar für Novograd-Volynskij“ übergeben).
Mascha von der Naturfreundejugend Ludwigshafen legt eine bienen-freundliche Kräuter-Insel an. Der Winzer Thilo Naumann lädt ein zum Bau eines Bienen-Hotels. Bücher-Verschenk-Station. Die Wittelsbach-Apotheke misst Blutdruck. Die Zeder bietet Falafel-Sandwiches an, die Leimener Theke grillt und hat eine Gulaschsuppe auf dem Herd. Kaffee und selbstgebackenen Kuchen gibt es bei Franz&Lissy. Der Internationale Bauorden bietet zur Erfrischung Eistee an.
 
 

DAI Heidelberg – Lydia Benecke -Die Psychologie des weiblichen Bösen

Wo: Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg
Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren bis zum 22. Mai 2019 beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.
 
 

Lydia Benecke

Foto: Manfred Esser
  • Psychopathinnen
  • Die Psychologie des weiblichen Bösen
  • Vortrag
Frauen gelten immer noch als wehrlos, sie leiden, dulden, verzeihen. Doch wenn die Psychopathie in ihrer Seele sich Bahn bricht, töten sie ebenso grausam wie Männer – und häufig eiskalt geplant.
Lydia Benecke analysiert Fallgeschichten von Täterinnen vor dem Hintergrund neuester Forschungsergebnisse und zeigt, wie skrupellos Psychopathinnen sich Rollenklischees zunutze machen. So kommt es, dass Mörderinnen länger unentdeckt bleiben und Serientäterinnen jahrelang ihr Unwesen treiben können. Denn Frauen sind nicht nur raffinierter. Sie sind auch gewalttätiger, als man denkt.
Die bekannte Kriminalpsychologin Lydia Benecke ist Autorin von Sadisten – Tödliche Liebe (2015) und Auf dünnem Eis – Die Psychologie des Bösen (2016).

hl um Bewusstwerdung und konkrete Fragen der Lebensführung als auch um die Frage, wie wir es schaffen können, Veränderung als bereicherndes Momentum und festen Bestandteil in das eigene Leben zu integrieren.
Mit: Martin Gessmann, Gabriele Oettingen, Gunter Dueck, Nicole Bauer

Klangforum (HD) – Sternbild: Mensch III

Wo: Betriebswerk Heidelberg – Am Bahnbetriebswerk 5, 69115 Heidelberg
Wie viele: 5 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 22. Mai und können Ihre Karte dann an der Abendkasse abholen.
Über die Veranstaltung:
SCHOLA HEIDELBERG | ensemble aisthesis
Leitung: Walter Nußbaum
Wieder ergeben sich unter dem “Sternbild: Mensch” neue universale, kosmische oder globale Perspektiven, auch für das dritte Konzert der Reihe hat das KlangForum Heidelberg zwei Kompositionen in Auftrag gegeben: Werke von José Mária Sánchez-Verdú und Valerio Sannicandro erklingen in Uraufführung, dazu “harmonikale” Werke der Alten Musik und Klassiker der Moderne.
In VOIDS für 6 Stimmen und Live-Elektronik, realisiert in Zusammenarbeit mit dem ZKM Karlsruhe, wagt sich Valerio Sannicandro an die Vertonung des Konzepts der Leere selbst. Der gesungene Text besteht ausschließlich aus den Zahlwörtern 0 und 1, dem “Sein oder Nichtsein” des digitalen Zeitalters – wenn auch in dreizehn Sprachen und verfremdet durch Klänge der NASA.
Auch der dritte Teil der sechsteiligen Konzertreihe “Sternbild: Mensch” wird durch die Klaus-Tschira-Stiftung, das KulturLabHD, durch den Innovationsfonds Kunst und die kulturelle Intervention der BASF, Tor 4, ermöglicht.
Werke von José Mária Sánchez-Verdú (UA), Valerio Sannicandro (UA) u.a.
Link zur Veranstaltung

Kulturfenster (HD) – Word Up Urknall Poetry- & Kabarettentdeckungen

Wo: Kulturfenster e. V., Kirchstr. 16, 69115 Heidelberg
Wie viele: 2 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 20. Mai 2019 und können Ihre Karte dann direkt an der Kasse abholen.
Poetry- & Kabarettentdeckungen mit Lisa Christ, Paul Weigl & Christian Ritter
Beim Word Up! „Urknall“ ist Platz für Neuentdeckungen im Bereich Poetry und Kabarett. Viele Künstler*innen aus diesem Bereich haben den manchmal etwas engen Rahmen des Formats Poetry Slam hinter sich gelassen und bewegen sich nun im Grenzbereich von (Musik-)Kabarett, Literatur und Comedy mit Niveau. Das Beste aus der lebensnahen und ungeschminkten Welt des Poetry Slam mit klassischen Elementen des Kabaretts vereint, an einem Abend, auf einer Bühne. Freuen wir uns auf einen Urknall der Wortkunst und der Komik. Eine Kooperation mit WORD UP!
Lisa Christ – Kabarett und Spoken-Word mit Witz, Biss und Nachdruck aus der Schweiz
Die junge Slam-Poetin hat kürzlich ihr erstes Buch vorgestellt. Im Jahr 2011 wurde sie U20-Schweizermeisterin in Poetry Slam und erreichte 2016 gar das Finale der deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften. Für ihr Schaffen erhielt Sie außerdem den Kulturförderpreis für Literatur des Kantons Solothurn. Lisa Christ kommentiert selbstironisch alltägliche Gegebenheiten und verknüpft sie nahtlos mit grundsätzlichen Fragen über Leben und Identität.
Paul Weigl – Comedy & Kabarett Poet
„Auf der Zielgeraden landete er punktgenau mit Pointen. Der Wahlberliner aus Bayern überzeugte mit seinen sprach- und ausdrucksgewaltigen Geschichten über den Kampf mit Ämtern, Fastfoodketten und der ganzen Bandbreite analoger und digitaler Welten.“ Jurybegründung für den Gewinner des Dortmunder Kabarett & Comedy Pokals
Christian Ritter – Autor, Vorleser, Lebemann
Der „Tausendsassa der performativen Bühnenkunst“ (eine Zeitung), „die scharfe Zunge der Post-Pop-Literatur“ (eine andere Zeitung) ist dem Format Poetry Slam hinter und auf der Bühne ebenso treu wie er gerne mit Stand-up-Auftritten den persönlichen Kick sucht und solo mit seinem aktuellen Buch & Programm „Birgit & Berlin“ unterwegs ist.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit WORD UP!
Link zur Veranstaltung

Nationaltheater (MA) – Ernst Toller: Hoppla, wir leben! (Politische Revue)

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Schauspielhaus -> Spielstätten und Anfahrt
Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren bis vier Tage vor der Veranstaltung beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und können Ihre Karte dann direkt an der Abendkasse im Nationaltheater abholen.

Ernst Toller:

Hoppla, wir leben!

Politische Revue
1927. Acht Jahre nach der gescheiterten Revolution in Deutschland wird Karl Thomas aus der Psychiatrie entlassen. Die Welt hat sich weitergedreht, nur für Karl ist der Aufstand noch nicht vorbei. Aber sein Idealismus interessiert niemanden mehr. Hin- und hergerissen zwischen Resignation und Wut will Karl die Ungerechtigkeiten des Systems nicht hinnehmen. Er plant ein Attentat auf den Wirtschaftsminister Kilman, einen ehemaligen Mitstreiter, der in der Zwischenzeit durch Verrat vom Revolutionär zum erfolgreichen Politiker aufgestiegen ist. Nur mit den Faschisten hat er nicht gerechnet: Karl gerät zwischen die Fronten der politischen Lager. In seinem von ihm selbst als »politische Revue« bezeichneten Stück von 1927 nimmt Ernst Toller, ein Weggefährte von Erwin Piscator, die krisengeschüttelte Weimarer Republik scharf und humorvoll zugleich in den Blick. Regisseurin Katrin Plötner bezieht das Stück auf unsere Gegenwart, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht und die politischen Gräben tiefer werden. Katrin Plötner inszenierte unter anderem am Münchner Residenztheater, am Schauspiel Frankfurt und am Staatstheater Darmstadt.

DAI Heidelberg – Silke Helfrich

Wo: Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg
Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren bis zum 22.5.19  beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.
 

Silke Helfrich

Foto: Ole Schwarz
  • Frei, fair und lebendig
  • Die Macht der Commons
  • Vortrag

Das Buch Frei, fair und lebendig – Die Macht der Commons von Silke Helfrich und David Bollier soll Mut machen. Es vereint ein beziehungsreiches Denken mit einer neuen Art zu handeln. Das Ziel: eine freie, faire und lebendige Gesellschaft. Doch das Gewohnte hat sich tief eingegraben in unseren Köpfen, in unserem Alltag, in Markt und Staat.

Die AutorInnen legen überkommene Denkmuster frei und entwerfen ein Programm für ein gelingendes Miteinander, ein anderes Politikverständnis und ein sorgendes Wirtschaften. Im Mittelpunkt stehen dabei Commons-Praktiken. Sie zeigen, wie wir in Verschiedenheit gemeinsame Ziele verfolgen. Ganz praktisch können so Häuser und Fahrzeuge in ähnlicher Weise wie die Wikipedia entstehen. Das Buch stiftet zudem an, wie ein „Commoner“ zu denken. Es bietet eine Sprache für die Welt von morgen. Es verändert nicht nur die Wirtschaft und die Politik – es verändert uns.

In ihrem Vortrag stellt Silke Helfrich das Buch und seinen zukunftsweisenden Inhalt vor.
In Kooperation mit der Klimaschutz+ Stiftung e.V., dem Commons Institut und dem ZOE – Institute for Future-Fit Economies.

Theater Felina-Areal (MA) – Freier Tanz im Delta IX (Dritter Abend)

Wo: Theater Felina Areal, Holzbauerstr. 6-8, Mannheim / Neckarstadt-Ost
Wie viele: 6 Karten pro Vorstellung über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren direkt beim Theater Felina Areal – telefonisch unter der 0621 3364886 oder per Mail an karten@theater-felina-areal.de – und können Ihre Karte dann an der Abendkasse abholen. Wenn Sie auf den Anrufbeantworter sprechen,  geben Sie Ihren Vor- und Zunamen an und hinterlassen Sie uns eine Telefonnummer, damit das Theater Sie gegebenenfalls zurückrufen kann.

Freier Tanz im Delta IX
Dritter Abend

Choreographinnen & Choreographen, Tänzerinnen & Tänzer des Rhein-Neckar-Deltas sowie der Region verbundene Tanzschaffende präsentieren Stücke von 5 – 25 Minuten Länge.
Insgesamt sind 42 Stücke zu sehen, davon 28 Premieren, die anderen Arbeiten wurden hier noch nicht gezeigt.
Die Künstlerinnen & Künstler kommen u. a. aus Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Stuttgart, Freiburg, Worms, Mainz, Köln, München, Hamburg, Berlin, Tilburg, Annecy, Genua und Neapel.
2talk2 (Premiere)
Choreographie & Tanz: Sarah Herr und Meret Rufener
Carta Atenagórica (Letter worthy of Athena) (Premiere)
Choreographie: Delphina Parenti
Tanz: Amelia Eisen, Rebecca Häusler, Lisa Kaiser, Miriam Markl & Jillian Rose
Fever Dreams (Premiere)
Choreographie & Tanz: Tobias Weikamp
Live-Musik: Angie Taylor
Me, myself and ich (Premiere)
Choreographie & Tanz: Ayesha Katz und Katie Kelly
Puppenspieler (Premiere)
Choreographie: Cedric Bauer
Tanz: Amelia Eisen & Kirill Berezovski
Restrictus (Premiere)
Choreographie: Annett Schädlich-Hendrix
Tanz: Anita Fast und Jillian Rose
SHell (Premiere)
Choreographie & Tanz: Mike Planz