Wo: Rosengarten Mannheim
Wie viele: 20 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren bei den Mannheimer Philharmonikern
info@mannheimer-philharmoniker.de oder 0621 437 350 22 und können Ihre Karte dann an der Abendkasse abholen.
Programm
Brahms: Klavierkonzert Nr. 2
Beethoven: Sinfonie Nr. 7
Mannheimer Philharmoniker
Boian Videnoff, Leitung
Lars Vogt, Klavier
4. Orchesterkonzert
Ein besonderes Erlebnis erwartet Sie beim Saisonabschlusskonzert, wenn mit Lars Vogt einer der führenden deutschen Pianisten im Mannheimer Rosengarten gastiert. Seine Darbietung von Brahms zweitem Klavierkonzert verspricht ein Konzert der Extraklasse zu werden.
Lars Vogt ist ein Ausnahmekünstler mit gleich zweifacher Begabung. Nicht nur am Klavier, sondern auch am Dirigentenpult ist er gleichermaßen gefragt. Er ist bei den führenden Orchestern der Welt zu Gast, wie etwa dem Royal Concertgebouw Amsterdam, den Wiener Philharmonikern, dem London Philharmonic Orchestra und den New York Philharmonic. Eine besonders enge Verbindung besteht zu den Berliner Philharmonikern, mit denen Vogt seit vielen Jahren eng zusammenarbeitet. Neben seiner gefeierten Solistenlaufbahn gründete er das Kammermusikfestival „Spannungen“, dessen künstlerisch hohes Niveau international Aufsehen erregte und ist zudem als künstlerischer Leiter der Royal Northern Sinfonia in Newcastle tätig.
Die Klavierkonzerte von Johannes Brahms sind von herausragender Schönheit, aber auch von höchstem Anspruch. Lars Vogt, Gewinner des Brahms-Preises, hat sich ganz besonders um die Werke des Komponisten verdient gemacht. Nun interpretiert er mit den Mannheimer Philharmonikern dessen zweites Klavierkonzert. Noch zu Lebzeiten Brahms fand das Werk großen Anklang. Wegen seines eng verwobenen musikalischen Dialogs zwischen Solist und Orchester gilt dieses Werk zu Recht in Kennerkreisen als Sinfonie für Klavier und Orchester. Freuen Sie sich auf eines der lyrischsten Werke von Johannes Brahms mit tänzerischen Elementen und virtuosen Passagen. Zum Abschluss erwartet Sie die siebte Sinfonie Ludwig van Beethovens, ein wegweisendes Meisterwerk der Wiener Klassik, welches nur so vor Energie und Kompositionsvielfalt sprüht. Welch ein krönender Abschluss der neunten Saison!
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Schwetzinger SWR Festspiele – Oper: L’isle deserte (reserviert für Kulturgruppe Schwetzingen)
Die Schwetzinger SWR Festspiele GmbH stellt uns auch in diesem Jahr wieder Karten zur Verfügung.
Wann: 19.5.2019,
Einführung: 17 Uhr, Kammermusiksaal
Wieviele: 10 Karten
Wo: Rokokotheater, Schwetzingen Schloss
- Programm:
- Opéra comique von Franz Ignaz Beck
Franz Ignaz Beck (1734–1809)
Musik
Pietro Metastasio (1698–1782)
Libretto
Sigrid Behrens (*1976)
Texte
Arien in französicher Originalsprache mit deutscher Übertitelung, gesprochene Zwischentexte in deutscher Sprache - Mitwirkende:
- La Stagione Frankfurt
Michael Schneider, Musikalische Leitung
Ana Maria Labin, Sopran
Theodore Browne, Tenor
Samantha Gaul, Sopran
Fabian Kelly, Tenor
Dominique Horwitz, Sprecher - https://www.swr.de/swrclassic/schwetzinger-festspiele/schwetzinger-swr-festspiele-2019-l-isle-deserte-zweite-vorstellung,event-swr-206.html
Sie reservieren ab dem 15. April 2019 für die Veranstaltung beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de) oder telefonisch (0621 44 59 95 50) oder in der Sprechstunde am Dienstag von 17-19 Uhr in den Räumen des Schwetzinger Büros in der Hebelstraße 6 (AWO) und können Ihre Karte dann in den Sprechstunden in Mannheim abholen. Auf Anforderung kann die Karte auch zugeschickt werden.
Heidelberger Literaturtage 2019 – Sara Rai: Im Labyrinth
Wo: Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz, Heidelberg
Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 17. Mai 2019 und erhalten per Mail, Telefon oder in unseren Sprechstunden einen Gutschein-Code für ein Ticket, den Sie auf der Website der Veranstaltung (hier) einlösen können.
Im Labyrinth
Lesung und Gespräch in englischer und deutscher Sprache
Übersetzung aus dem Hindi von Johanna Hahn, gelesen von Astrid Arndt
Was passiert mit einem Land wie Indien, wenn Turboglobalisierung und koloniale Vergangenheit aufeinanderprallen? In Sara Rais Geschichten steht die Welt Kopf: Mitten in der Stadt breitet sich Wildnis aus, Verbrecher entkommen ihrer gerechten Strafe, Paläste zerfallen zu Staub.
Sara Rai wird mit dem Coburger Rückert-Preis ausgezeichnet, der ihr am 16. Mai 2019, drei Tage vor ihrer Heidelberger Lesung, verliehen wird.
Sara Rais Helden sind häufig skurrile Einzelgänger oder Außenseiter, aber auch ganz normale Menschen in der indischen Großstadt. Ihr Alltag wird zum Ausgangspunkt für magische Momente. Die Protagonisten können alte Gewohnheiten abstreifen, neuen Mut schöpfen und in einer Zeit des Umbruchs ihren Platz finden.
Sara Rai, geboren 1956 in Allahabad (Indien), gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen ihres Landes. Sie verfasst ihre Werke auf Hindi, der nach Englisch und Chinesisch meistgesprochenen Sprache der Welt. Sie repräsentiert eine Generation indischer Autorinnen, die verschiedenste Einflüsse aus der europäischen, amerikanischen und indischen Literatur in ihr Werk integrieren. Rai thematisiert neben der nostalgischen Erinnerung an vergangene Zeiten auch die Widersprüche der zeitgenössischen Entwicklungen in Indien.
Bisher sind von Sara Rai ein Roman und drei Bände mit Erzählungen erschienen. Ein Band mit deutschen Übersetzungen ihrer Erzählungen wurde Anfang 2019 unter dem Titel „Im Labyrinth. Erzählungen“ im Draupadi Verlag veröffentlicht. Die Geschichten wurden von Johanna Hahn aus dem Hindi ins Deutsche übersetzt.
Sprecherin ist die Autorin und Literaturwissenschaftlerin Astrid Arndt.
Heidelberger Literaturtage 2019 – Jagoda Marinić: Sheroes – neue Held*innen braucht das Land
Wo: Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz, Heidelberg
Wie viele: 6 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 16. Mai 2019 und erhalten per Mail, Telefon oder in unseren Sprechstunden einen Gutschein-Code für ein Ticket, den Sie auf der Website der Veranstaltung (hier) einlösen können.
Jagoda Marinić: Sheroes – neue Held*innen braucht das Land
MeToo war ein öffentliches Gesprächsangebot – nehmen wir es wahr! Jetzt haben wir endlich die Chance, offen über Männer und Frauen, über Rollenbilder und Macht zu reden.
Geben wir der Debatte in Deutschland eine eigene Richtung. Nutzen wir als Frauen die Chance und definieren uns selbst. Erfinden wir neue Held*innenrollen. Und holen die Männer mit ins Boot. Denn im Kampf um Machtmissbrauch müssen alle an einem Strang ziehen. Dafür will dieses Buch ein Anstoß sein und Perspektiven aufzeigen. Ein Anstoß für all jene, die das längst wissen. Und für die anderen erst recht.
Jagoda Marinić ist feste Kolumnistin bei der „Süddeutschen Zeitung“, der „taz“ und bei der „Deutschen Welle“; international publiziert sie in der „New York Times“. Regelmäßig gelingt es ihr, Debatten anzustoßen und eine Unmenge von Reaktionen zu provozieren. Für ihre Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücken wurde sie schon früh mit vielen renommierten Preisen ausgezeichnet. Studiert hat sie Politikwissenschaft, Germanistik und Anglistik und danach viel im Ausland gearbeitet, etwa in Kroatien, den USA, Kanada und Rumänien. Heute lebt sie in Heidelberg und leitet als Kulturmanagerin das Interkulturelle Zentrum.
Heidelberger Literaturtage 2019 – Jochen Till: Luzifer Junior – Zu gut für die Hölle
Wo: Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz, Heidelberg
Wie viele: 6 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 16. Mai 2019 und erhalten per Mail, Telefon oder in unseren Sprechstunden einen Gutschein-Code für ein Ticket, den Sie auf der Website der Veranstaltung (hier) einlösen können.
Jochen Till: Luzifer Junior – Zu gut für die Hölle
Luzifer Junior muss auf seinen künftigen Job als Höllen-Chef vorbereitet werden und wird zum Praktikum auf die Erde geschickt. Im Jungeninternat soll er sich allerlei Gemeinheiten bei den anderen Kindern abschauen. Doch Luzifer sträubt sich …
Luzifer Junior ist Sohn des Teufels und wird darauf vorbereitet die Hölle irgendwann einmal zu übernehmen. Doch Luzifer, genannt Luzie, ist leider viel zu lieb. Um das Böse-sein richtig zu lernen, schickt der Papa ihn zum Praktikum auf die Erde. Hier soll er im Jungeninternat Sankt-Fidibus von den Jugendlichen lernen, vor allem vom berüchtigten Fiesling Torben und seiner Bande. Die Frage ist nur, ob Luzie das überhaupt will!
„Luzifer junior“ ist eine genial-komische Geschichte, bei der man Tränen lachen kann und die mit wundervollen Illustrationen versehen ist. Einfach großartig!“ (Renate Pinzke, Hamburger Morgenpost)
Der Autor:
Jochen Till, geboren 1966 in Frankfurt / M., sitzt seit nunmehr zwanzig Jahren in der Hölle, in Abteilung 66 (Schriftsteller und andere Lügenerfinder), von Luzifer höchstpersönlich dazu verdonnert, Kinder- und Jugendbücher zu schreiben. Was der Teufel allerdings nicht weiß: Er fühlt sich pudelwohl dort unten und hat höllischen Spaß dabei.
Heidelberger Literaturtage 2019
Im Rahmen der 25. Heidelberger Literaturtage finden zahlreiche Literaturveranstaltungen mit freiem Eintrittstatt.
Die Termine und weitere Informationen finden Sie auf der Website der Heidelberger Literaturtage und der Programmübersicht, die man dort herunterladen kann:
https://www.heidelberg.de/hd/HD/Leben/heidelberger+literaturtage.html#mittwoch-15-mai-2019
Bitte beachten Sie auch weitere Ticket-Angebote für Kulturpassinhaber*Innen für die Literaturtage auf unserer Website.
Junges NTM – Der Bär, der nicht da war (ab 4 Jahren)
Wo: Nationaltheater Mannheim, Studio Alte Feuerwache
Wie viele: 10 Karten pro Veranstaltung über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Platzreservierung bitte unter: Tel. 0621 1680 302 | Fax 0621 1680 308 | gerd.pranschke@mannheim.de
Sie reservieren direkt beim Jungen Nationaltheater unter Tel. 0621 1680-302 (Herr Pranschke) oder per E-Mail an gerd.pranschke@mannheim.de und können Ihre Karte dann im Theater abholen. Die Kartenvergabe ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich, sonst ist der Vorstellungsbesuch nicht möglich.
Der Bär, der nicht da war (UA)
Musiktheater für junges Publikum. Geeignet für Kinder ab 4 Jahren
Nach dem Bilderbuch »Der Bär, der nicht da war« von Oren Lavie; Illustration: Wolf Erlbruch, Übersetzung: Harry Rowohlt
Es war einmal … Oder besser: Es ist einmal. Es ist einmal ein Juckreiz. Der Juckreiz kratzt sich an einem Baum und plötzlich … plötzlich ist der Juckreiz ein Bär. Ein Bär, der vorher nicht da war! Moment mal! Wie bitte? Ok, nochmal zum Mitschreiben: Zuerst ist da ein Juckreiz. Der kratzt sich. Und dann ist da ein Bär. Der war vorher noch nicht da. Und dann? Aus seiner Tasche zieht der Bär einen Zettel. Darauf steht: »BIST DU ICH?«
Gute Frage! denkt er und macht sich auf den Weg, um herauszufinden, ob er er ist.
Auf seiner Suche begegnet er dem bequemen Bergrind, dem saumseligen Salamander und dem vorletzten Vorzeige-Pinguin. Er folgt ihrem Klang und lauscht seiner eigenen Stille, erfreut sich an Blumen und schönen Gedanken, verirrt sich beim geradeaus Fahren auf dem Schildkröten-Taxi und findet schließlich und zu seiner großen Freude – sich selbst.
In Zusammenarbeit mit dem Bonner Theater Marabu wird aus dem Buch Der Bär, der nicht da war ein Musiktheaterstück. Eine philosophische Reise zur eigenen Identität, die nicht nur für Juckreize, Bären und Kinder geeignet ist, sondern auch Erwachsenen viel Stoff zum Wundern und Nachdenken bietet.
Heidelberger Literaturtage 2019 – Kirsten Boie: Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte
Wo: Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz, Heidelberg
Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 17. Mai 2019 und erhalten per Mail, Telefon oder in unseren Sprechstunden einen Gutschein-Code für ein Ticket, den Sie auf der Website der Veranstaltung (hier) einlösen können.
Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte
(ab 6 Jahren)
Nach einem Waldbrand nimmt Mama-Reh einen kleinen Fuchs bei ihrer Familie auf, den sie Blau-Auge tauft. Als Mama-Rehs Kitz verschwindet, zweifeln die Waldbewohner an seiner Anpassungsfähigkeit. Doch Blau-Auge zeigt ihnen, dass er ein echter Freund ist.
Alles scheint gut, doch dann gibt es großen Ärger. Blau-Auge ist ein tapferes Adoptivkind, das sich dem Leben der Rehe anzupassen versucht. Als ein Rehkitz und eine Maus verschwinden, gerät der kleine Fuchs in Bedrängnis. Hat er mit dem Verschwinden der beiden Tiere zu tun? Die Waldtiere glauben das, denn in ihren Augen ist Blau-Auge ein Räuber. Jetzt muss der kleine Fuchs beweisen, dass er ein ehrlicher Freund ist, auf den sich die anderen verlassen können.
Ob Füchse oder Kinder – alle brauchen Freunde und Geborgenheit. Kirsten Boie erzählt davon in einer wunderbaren Geschichte.
Kirsten Boie ist eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Inzwischen sind von Kirsten Boie weit mehr als hundert Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden. 2007 wurde Kirsten Boie für ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. 2015 gründete Kirsten Boie die Möwenweg-Stiftung, um Kindern in Eswatini (ehem. Swasiland) zu helfen.
Moderation: Nadine Ratz
Heidelberger Literaturtage 2019 – Ena Lind: Late-Night-Lounge
Wo: Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz, Heidelberg
Wie viele: 6 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 16. Mai 2019 und erhalten per Mail, Telefon oder in unseren Sprechstunden einen Gutschein-Code für ein Ticket, den Sie auf der Website der Veranstaltung (hier) einlösen können.
Ena Lind: Late-Night-Lounge
Ena Lind setzt seit über einem Jahrzehnt Maßstäbe in der elektronischen Musikszene Berlins. Mit ihren Wurzeln im queeren Underground steht die politisch gesinnte DJane und Produzentin durchweg für innovative Konzepte im gesamten Kultur- und Musikbereich.
Ena Lind ist DJ, Produzentin und Mint-Mitbegründerin. Seit 2006 gehört sie zum festen Bestandteil der elektronischen Musikszene Berlins. Sie wurde durch die Partyreihe Bend Over bekannt, die bis 2014 queerem, feministischem Publikum einen Raum gab. Zuletzt erschien mit ihrer EP „The Wisdom To Know The Diff erence“ ein Percussions-lastiger Mix aus Chicago und Detroit House.
Aus ihrer jahrelangen Erfahrung als Schlagzeugerin hat sie ein untrügliches Gespür für Timing und Rhythmus entwickelt und schafft dadurch ungewöhnliche und überraschende Übergänge. Sie mixt klassischen und Detroit House, Techno und Disco. Ihr bevorzugtes Medium ist Vinyl.
Ihre Tourneetätigkeit führte die Musikerin durch Europa, in die USA, nach Kanada, Afrika und Asien. 2018 gründete sie den Workspace Spoon. Vor Ena Lind werden die beiden Gründer und Macher des Queer-Festivals Martin Müller und Dominik Hauser auflegen.
Veranstaltung in Kooperation mit dem Queerfestival.
Heidelberger Literaturtage 2019 – Kat Menschik: E. A. Poe – Unheimliche Geschichten
Wo: Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz, Heidelberg
Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 15. Mai 2019 und erhalten per Mail, Telefon oder in unseren Sprechstunden einen Gutschein-Code für ein Ticket, den Sie auf der Website der Veranstaltung (hier) einlösen können.
Edgar Allan Poe – Unheimliche Geschichten
Ein Herz, das nicht aufhören will zu schlagen. Eine rachsüchtige Katze mit nur einem Auge. Ein teuflisches Männchen auf einem Glockenturm, das die 13. Stunde schlägt und alle Ordnung aus den Fugen bringt. All diese finster-faszinierenden Elemente aus Edgar Allan Poes Erzählungen scheinen geradezu auf Kat Menschik gewartet zu haben, um von ihr in albtraumschöne Bilder verwandelt zu werden.
Kat Menschik liest und stellt ihre Bilder vor. Jeder einzelne Band ist ein Kunstwerk, jeder Band wurde von der Presse gefeiert und ist von so eindrücklicher Gestaltung, dass er die Blicke auf sich zieht. „Wenn Sie die Begegnung mit echter Literatur suchen, dann lesen Sie diese illustrierten, wunderschönen Ausgaben!“, schrieb Denis Scheck.
Kat Menschik ist freie Illustratorin. Sie gestaltet die Feuilletonseiten der FAZ, viele der von ihr illustrierten Bände erlangten Kultstatus und bekamen Auszeichnungen als schönste Bücher des Jahres. Kat Menschik gestaltet seit 2016 bei Galiani ihre eigene Buchreihe.