Wann: 4. März 2022 | 19:00 Uhr
Alte Feuerwache
Kartenreservierung:
Anmeldung unter info@altefeuerwache.com mit Angabe des Namens, Vornamens und Telefonnummer/E-Mail-Adresse.
Es gilt die 2 G+-Regel einschließlich Maskenpflicht auch während der Veranstaltung.
Programm:
Angeblich soll es ja mehr Katzen in der Literatur geben als Hunde. Jetzt bekommt E.T.A. Hoffmanns Kater Murr aber gehörig Konkurrenz: Denn Stubbs ist da. Ein freundlicher, lustiger, hinreißend niedlicher (ob er das gern hört?!) Jack Russell Terrier. Wie Murr meinte auch Stubbs, dass seine Ansichten und sein Hundeleben zwischen Buchdeckel gehören. In seiner Familie fand er vier offene Ohren für sein Anliegen – und gebellt, getan: Die größte literarische Sensation seit Murrs Tagen ist nun da. Ein literarisches Debüt, das seinesgleichen sucht, alles andere als gepfötelt, eher dialektale Avantgarde – Stubbs stammt nämlich aus den tiefsten Tiefen des Ruhrpotts. Der Titel, den er der Marketingabteilung seines Verlags verbellt hat: „Der undogmatische Hund“. Klar, Autor: Stubbs. Co-Autoren: Christina Schenk und Denis Scheck, deren Leben (und Lesen!) Stubbs seit inzwischen zwölf Jahren auf den Kopf stellt. (Und man hört: Alle drei haben noch keinen Tag ihres Zusammenseins bereut.)
„Der undogamtische Hund“ erzählt eine Liebesgeschichte zwischen Mensch und Tier, ist ein Eheroman und dazu noch eine Hommage an die Literatur, natürlich kynologisch, also mit zahlreichen Verbeugungen vor den fiktionalen Kollegen und Kolleginnen von Stubbs, denen man zwangsläufig begegnet, wenn man mit ihm durch die Buchwelt buschiert, querfeldein durch die Genres. Wenn Stubbs auf diese literarische und auch die außerliterarische Welt schaut, wird sie reicher, kurioser, überraschender. Diejenigen, die ihm dabei über die Klappohren schauen dürfen, werden glücklicher, neugieriger und wohl auch menschlicher. Insa Wilke spricht mit Stubbs Co-Autoren über den Hund als Brücke zwischen Tier und Mensch.
Einlass 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr
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