Die Ghost-Note ist eine der großen Mysterien des Jazz, sie ist unsichtbar und trotzdem ist sie überall, die nicht bis kaum gespielte Note, ohne die ein Groove nur ein banaler Rhythmus wäre. Ein passender Name für eine Band unter der Führung der beiden Schlagzeuger Robert Searight und Nate Werth von Snarky Puppy, die zusammen mit einem Ensemble der allerersten Liga ganz unbescheiden den Funk der Zukunft neu erfinden wollen: „Diese Songs beleuchten unser Streben, ein Drummer zu werden. Wir wollen uns fühlen wie ein Beat von J Dilla.“ Ihre Mitmusiker:innen haben bei Produktionen von Prince, Snoop Dogg, Erykah Badu, Herbie Hancock, Kendrick Lamar, Marcus Miller und Toto mitgewirkt und bringen die unterschiedlichsten Perspektiven ein: Einflüsse aus Afrobeat, Psychedelic und Neo-Soul garantieren, dass beim Tanzen keine Langeweile aufkommt, sondern eine ansteckende Wohlfühl-Energie. Jede Show ist eine Gelegenheit, loszulassen und sich zu verbinden – für Fans und Mitmusiker:innen gleichermaßen.