How Do I Love Myself after Pain

Wann: 20. November 2021 | 20:00 Uhr

Theater im Pfalzbau


Kartenreservierung:

Direkt beim Kulturparkett unter 0621 44 59 95 50 oder info@kulturparkett-rhein-neckar.de. Anmeldung bis spätestens 17. November, 12:00 Uhr.

Programm:

In ihrer szenischen Lesung widmen sich die Künstler*innen Emilene Wopana Mudimu und Sarah Fartuun Heinze aus einer Schwarzen und intersektionalen Perspektive der Frage, wie wir uns selbst und unsere Körper nach Erfahrungen von Schmerz und Verlust (wieder) lieben können. Ein Zusammenspiel von Poesie, Musik und Schauspiel mit anschließendem Gespräch über den kreativen Prozess.

Sarah Fartuun Heinze wurde 1989 in Marka (Somalia) geboren, ist Schwäbin, lebt in Cottbus und arbeitet als multidisziplinäre freiberufliche Künstlerin und Kulturelle Bildnerin an der Schnittstelle zu Theater, Games, Musik und Empowerment. Sie versteht sich als Ästhetische Forscherin, ist Teil der Initiative Creative Gaming, freie Autorin und Teil der Neuen Deutschen Medienmacher*Innen.
Und: Sarah Fartuun Heinze spielt gerne. Eines ihrer Lieblingsspiele ist Zelda: Ocarina of Time, vermutlich weil da der Schlüssel zu den meisten Rätseln die Musik ist. Wie so oft, auch fernab von Bildschirmen und Theaterbühnen.

Emilene Wopana Mudimu, geboren 1992 in Kinshasa, ist Spoken Word Künstlerin, Sozialpädagogin und Bildungsreferentin aus Aachen. In ihren Poesietexten setzt sie sich aus einer schwarzen, feministischen & rassismuskritischen Perspektive mit gesellschaftlichen Themen auseinander. Sie hat u.a. an Projekten im Theater Oberhausen, Schauspielhaus Düsseldorf, Rautenstrauch-Joest-Museum und Bärenzwinger Berlin mitgewirkt. Emilene Wopana Mudimu leitet gemeinsam mit ihrem Mann das soziokulturelle Jugend- und Medienzentrum KingzCorner in Aachen. Dort initiiert sie vor allem kunst- und medienpädagogische Jugendprojekte und außerschulische Angebote mit dem Schwerpunkt auf Hiphop.

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