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Kulturfenster Heidelberg – DRAMA light

Wo: Kulturfenster e. V., Kirchstr. 16, 69115 Heidelberg

Wie viele: 2 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 10. April 2019 und können Ihre Karte dann direkt an der Kasse abholen.

Improvisationstheater
Improvisationstheater ist immer neu, flexibel und spontan. Aber keineswegs unberechenbar.
DRAMA light spielt alltägliche Geschichten, bringt menschliche Charaktere auf die Bühne und damit Emotionen in den Zuschauerraum.

Heidelberger Frühling 2019 – Nils Mönkemeyer, Alban Gerhadt & William Youn

Wo: Stadthalle Heidelberg, Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg/Altstadt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 10. April beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und holen Ihr Ticket dann an der Konzertkasse ab.

 
Nils Mönkemeyer, Alban Gerhardt und William Youn
Muss, wer frei sein will, auch einsam bleiben? Wie frei kann ein Mensch werden – und wie einsam bleibt er, auch in Zweisamkeit? Brahms erhob die drei Worte »Frei Aber Einsam« zum Lebensmotto und Kompositionsprinzip, indem er es in Noten goss: »F.A.E.«. Mit seinen Freunden Albert Dietrich und Robert Schumann schrieb er im Herbst 1853 gemeinsam eine Sonate – jeder Satz von einem anderen Komponisten, jeder voll tiefer Melancholie. Auch das vermag die Einsamkeit: den romantischen Künstler zwingen, in der Rückbesinnung auf sich selbst und das vergangene Glück etwas Neues zu erschaffen.

»Zugabe« Jörg Tröger im Gespräch mit Nils Mönkemeyer, Alban Gerhardt und William Youn (im Ballsaal der Stadthalle)

Ludwig van Beethoven: Klaviertrio Nr. 4 B-Dur op. 11 »Gassenhauer-Trio«
Alexander von Zemlinsky: Albumblatt (Erinnerungen aus Wien)
Robert Schumann/Franz Liszt: Frühlingsnacht
Robert Schumann/Franz Liszt: Widmung
Albert Dietrich/Johannes Brahms/Robert Schumann: Sonate für Violine und Klavier »F.A.E.-Sonate«
Johannes Brahms: Trio für Klarinette (Viola), Violoncello und Klavier op. 114

Nationaltheater (MA) – Sanssouci (Oper/Tanz)

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Opernhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Reservierungsanfragen richten Sie bis 4 Tage vor der Vorstellung ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550 oder direkt in den Sprechstunden). Nach Bestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse abholen.

Sanssouci

Ein gemeinsamer Abend von Oper und Tanz zu Musik von Bach und Händel sowie Kompositionen von Arash Safaian nach J. S. Bach

In lateinischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Premiere: Do, 14. März 2019

Die diesjährige Orchester-Tanzpremiere »Sanssouci« sprengt ihr eigenes Format und verwirklicht eine außergewöhnliche Koproduktion der Sparten Oper und Tanz. Sie entführt in die Epoche des Barock und lässt Werke der Großmeister Bach und Händel erstrahlen. Als Inspirationsquelle dient dem Choreografen Stephan Thoss eine Begegnung J. S. Bachs mit dem preußischen König Friedrich II. auf dessen Schloss Sanssouci. Der musikbegeisterte Monarch habe Bach ein kompliziertes musikalisches Thema vorgespielt und ihn gebeten, es sogleich in einer Fuge auszuführen. Bach arbeitete diese »königliche Melodie« später zu der als »Musikalisches Opfer« berühmt gewordenen Komposition aus. Stephan Thoss entwickelt vor dem Hintergrund dieser historischen Begegnung einen ganz persönlichen Blick auf das musikalische Geschehen, spürt der Leidenschaft in der Innerlichkeit von Bachs Musik nach und stellt ihr Händels monumentale Psalmvertonung »Dixit Dominus (Der Herr sprach)« gegenüber. Mit einem Aufgebot von fünfstimmigem Chor, Gesangssolisten und Tänzern entfalten sich einzigartige Bilder der Pracht und Herrlichkeit.

 

Handball HG Oftersheim/Schwetzingen HC Erlangen II

Unser Partner, der Handballclub HG Oftersheim/Schwetzingen stellt uns ein großzügiges Kartenkontingent für alle kommenden Heimspiele zur Verfügung.

Anzahl Karten: 20 Stück

Ort: Nordstadthalle Schwetzingen, Grenzhöfer Straße, 68723 Schwetzingen

13.04.2019 19:30 Uhr HG Oftersheim/Schwetzingen HC Erlangen II

Jetzt schnell reservieren. Die Anmeldung/ Reservierung erfolgt per Email an info@kulturparkett-rhein-neckar.de.   oder telefonisch unter +49 (0) 621 44 59 95 50. Die Karten sind dann an der Kasse in der Nordstadthalle im Grenzhöferweg, 68723 Schwetzingen hinterlegt.

Alternativ können Sie Dienstag in Büro Schwetzingen (AWO, Hebelstraße 6) zwischen 17 und 19 Uhr reservieren

http://www.hghandball.de/mannschaften/3-liga-herren

Puppentheater Plappermaul(HD): Erdmännchens Abenteuer

Wo: Puppentheater Plappermaul e. V., Steinhofweg 20, 69123 Heidelberg/Pfaffengrund

Eintritt frei mit Kulturpass. Die verfügbare Kartenanzahl hängt von der BesucherInnen-Zahl der jeweiligen Veranstaltung und dem Reservierungzeitpunkt ab.

Reservierungen bitte direkt an das Puppentheater Plappermaul unter 0176 45 90 99 95 oder per E-Mail unter kontakt@puppentheater-plappermaul.de bis einen Tag vor dem Veranstaltungstermin. Die Karten müssen 20 min. vor Beginn der Vorstellung abgeholt werden.

Erdmännchens Abenteuer (ab 4 J.)

Es spielen: Simone und Winfried Hildenbeutel, Figurentheater Heidelberg

Dauer: ca. 45 Minuten

Text: Simone Hildenbeutel

Figuren: Gaby Müssle, Winfried Hildenbeutel

Bühne und Ausstattung: Winfried Hildenbeutel

Regie: Simone Hildenbeutel

Musik: Simone und Winfried Hildenbeutel

Ein Tag im Leben einer außergewöhnlichen Erdmännchenfamilie.

Während die Eltern auf Nahrungssuche gehen, bleiben die Kinder Aki, Suki und Hugo beim Erdmännchenbau zurück. Unermüdlich graben und aufmerksam auf Gefahren achten ist für das Überleben in der Wüste unabdingbar. Das lernen die Kinder schon von klein an. Kaum sind die Eltern weg, streiten sich Aki und Suki mal wieder. Daraufhin entfernt sich die kleine Suki alleine vom Bau und begibt sich damit in große Gefahr. Die Gefahr in Gestalt der bösen, roten Schlange können die Tiere nur gemeinsam besiegen.

Ein spannungsreiches und komisches Abenteuer mit einem nicht alltäglichen Rudel aus Erdmännchen, Warzenschwein und einem schrägen Vogel. So verschieden sie auch sind – gemeinsam sind sie stark.

Nationaltheater (MA) – Findet uns das Glück? (zum letzten Mal!)

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Schauspielhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Reservierungsanfragen richten Sie bitte bis 4 Tage vor der Vorstellung ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550 oder in den Sprechstunden). Nach Bestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse abholen.

Stefan Otteni & Ensemble:

Findet uns das Glück?

Theaterabend über das Zusammenleben
Uraufführung

»Warum muss ich immer kämpfen? Überholen uns die Insekten? Ist die Welt voll von geheimen Botschaften? Bin ich schön? Ist es gefährlich, von einem anderen Leben zu träumen?« Rund 300 Fragen veröffentlichte das Schweizer Künstlerduo Peter Fischli und David Weiss in seinem Buch »Findet mich das Glück?«. Auf die meisten dieser Fragen lassen sich gar keine Antworten finden, vielmehr produzieren sie weitere Fragen, wie diese: Wie geht das richtige Leben? Und kann man auch allein glücklich werden oder nur mit anderen zusammen?

Der Regisseur Stefan Otteni entwickelt mit dem Schauspielensemble einen Theaterabend, bei dem es nicht nur um das ganz persönliche Glück geht, sondern auch um die Frage, wie wir zusammen leben wollen und können – als Paare, Nachbarn, Kollegen, als Gesellschaft. Noch nie waren die Chancen, glücklich zu werden, so groß wie heute. Warum fällt uns glücklich sein dennoch so schwer? Zwischen Aufführung, Versammlung und Gesellschaftsspiel und mit viel Musik entsteht eine neue Theaterform, die das Publikum mit einbezieht. Am Ende findet uns vielleicht das Glück – gemeinsam.

Stefan Otteni ist Regisseur und Schauspieler. 2017 erarbeitete er mit syrischen Geflüchteten in der irakischen Stadt Sulaymaniyah ein Stück auf Arabisch, Kurdisch und Persisch.

Dauer: 2 Stunden und 45 Minuten; eine Pause

Nationaltheater (MA) – Bühnentechnikshow

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Opernhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Reservierungsanfragen richten Sie bitte bis 4 Tage vor der Vorstellung ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550 oder in den Sprechstunden). Nach Bestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse abholen.

Bühnenzauber

Technikshow

Die Bühnentechnikshow macht auf unterhaltsame Weise erfahrbar, welche Licht-, Ton- und Bühneneffekte hinter den magischen Momenten einer Theateraufführung stehen.

Heidelberger Frühling 2019 – Harriet Krijgh & Amsterdam Sinfonietta

Wo: Stadthalle Heidelberg, Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg/Altstadt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 9. April beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und holen Ihr Ticket dann an der Konzertkasse ab.

 
Harriet Krijgh & Amsterdam Sinfonietta
Heinrich Ignaz Franz Biber, Battalia à 10 D-Dur C 61
Antonio Vivaldi, Konzert für Violoncello, Streicher und Basso continuo F-Dur RV 412, Konzert für Violoncello, Streicher und Basso continuo c-Moll RV 401, Konzert für Violoncello, Streicher und Basso continuo B-Dur RV 423
Béla Bartók, Divertimento für Streichorchester Sz 113
Antonio Vivaldi, Konzert für Violine, Violoncello, Streicher und basso continuo B-Dur RV 547

18.45 Uhr Konzerteinführung der Classic Scouts im Kammermusiksaal der Stadthalle
Newcomer-Konzert der Classic Scouts

»Hier soll es klingen, als würden Betrunkene verschiedene Lieder grölen.« Biber hatte Spaß am Absurden, schichtet unterschiedliche Tonarten übereinander, lässt den Kontrabassspieler Papier zwischen die Saiten klemmen oder Snare Drum spielen. Und das alles im siebzehnten Jahrhundert! Bartók hätte dieser Humor gefallen. Freilich platzen zwischen die lustigen Tänze seines 1939 entstandenen »Divertimento« immer wieder düstere Vorahnungen, die das Grauen des Zweiten Weltkrieges vorwegzunehmen scheinen. Die virtuosen Solokonzerte Vivaldis bilden den Rahmen dieses Programms, das zwischen freudigem Exzess und mythischer Abgründigkeit changiert.

»Zugabe« Jörg Tröger im Gespräch mit Harriet Krijgh (im Ballsaal der Stadthalle)

Haus der Astronomie (HD) – Faszination Astronomie: Die Entstehung der Sterne

Wo: Haus der Astronomie, MPIA-Campus, Königstuhl 17, 69117 Heidelberg

Wie viele: 2 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 4. April beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und bekommen Ihre Karte an der Abendkasse.

 

Die Entstehung der Sterne

Vortrag von Prof. Dr. Ralf Klessen , Institut für theoretische Astrophysik, ZAH

(weitere Beschreibung folgt)

Karlstorbahnhof (HD) – Frankie Cosmos

Wo: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Saal, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar.

Sie reservieren bis zum 8. April direkt beim Karlstorbahnhof per Mail unter
info@karlstorbahnhof.de.
Bitte nur in Ausnahmefällen telefonisch reservieren (Tel. 06221/978911).

 

Indie-Pop
Frankie Cosmos war ursprünglich das Bühnen-Pseudonym der New Yorker Musikerin Greta Kline, die sich damit erfolgreich vom Ruhm ihrer Eltern, der Schauspieler Kevin Kline und Phoebe Cates, emanzipierte. Mit ihrem aktuellen Album „Vessel“ zeigt sich allerdings einmal mehr, dass der Name inzwischen längst für die gesamte vierköpfige Band steht. Denn neben Gretas Gesang und unverkennbaren Songwriting, sind es auch ihre Mitmusiker, die mit ihrer Kreativität den Sound der neuen Platte formen.

Kline versorgt den Hörer mit einem Spektrum an Anekdoten und Beobachtungen. Dabei sind die Songs teils deutlich aufwendiger als auf dem ersten Album „Zentropy“, ohne dabei ihre charakteristische Klarheit einzubüßen. Die Direktheit ihres zerbrechlich wirkenden Indie-Rocks wird dadurch unterstützt, dass die 18 Songs des Albums größtenteils live aufgenommen wurden, um dem Perfektionismus von digitalen Aufnahmen entgegen zu wirken. Die Band fand so eine neue kollektive Energie wieder, die sie jetzt auf ihrer auch live in Europa auf die Bühne bringen.

Support: Ian Sweet