Archiv der Kategorie: Archiv

DAI Heidelberg – Lale Akgün

Wo: Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 4. Februar beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

 

Platz da! Hier kommen die aufgeklärten Muslime
Gibt es denn aufgeklärte Muslime? Eine selten dumme Frage, meint Lale Akgün, die seit langem stört, dass das Bild des Islams in Deutschland mittlerweile von kopftuchtragenden Frauen und jungen Männern im salafistischen Outfit bestimmt wird. Denn von solchen Stereotypen profitiert nicht nur die fremdenfeindliche Rechte, sondern auch der politische Islam.

Als säkulare Muslimin will Lale Akgün auch andere darin bestärken, sich vom konservativen Gebots-Islam der Funktionäre zu emanzipieren – durch eine zeitgemäße Interpretation des Islams, die nicht mit individueller Freiheit und Gleichberechtigung kollidiert.

Lale Akgün, geboren 1953 in Istanbul, kam mit 9 Jahren nach Deutschland. Nach ihrem Studium der Medizin und Psychologie arbeitete sie im Bereich Jugendhilfe und Familienberatung und leitete das Landeszentrum für Zuwanderung in NRW. Von 2002 bis 2009 war sie Mitglied des Deutschen Bundestags.

Karlstorbahnhof (HD) – Dr. Alan Bern: Why Yiddish Music Matters

Wo: Kulturhaus Karlstorbahnhof, KlubK, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Heidelberger Hochschulreden
Jiddische Musik ist die Ausprägung einer Kultur, die über Jahrhunderte ein bedeutender Teil des europäischen Lebens war. Seit einiger Zeit erlebt diese Musik, besonders die Klezmer-Musik in ihren verschiedensten Erscheinungsformen, einen neuen Aufschwung. So feiert beispielsweise eines der mittlerweile bedeutendsten Klezmer-Festivals der Welt, der Yiddish Summer Weimar, in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen. Menschen aus der ganzen Welt besuchen dieses Festival, um jiddische Musik zu spielen, um Jiddisch zu lernen, um Konzerte zu hören und um an Tanzworkshops teilzunehmen. Vor allem aber, um voneinander zu lernen und um etwas über sich selbst zu erfahren – Aspekte, die dem Gründer und Leiter des Festivals, Dr. Alan Bern, besonders wichtig sind.

Alan Bern möchte die in Europa im Holocaust nahezu ausgerottete jiddische Kultur nicht nur bewahren und erforschen, er möchte diese ebenso vermitteln und weiterentwickeln. Er sieht in der Auseinandersetzung mit der Musik oder dem Tanz die Chance, die Grenzen einer Kultur zu überwinden und verschiedene Identitäten in Austausch zu bringen. Welche Bedeutung die jiddische Musik dabei haben kann, darüber spricht Dr. Alan Bern in seiner Heidelberger Hochschulrede zum Thema „Why Yiddish Music Matters“.

Zur Person
Alan Bern (geboren 1955 in Bloomington, Indiana) ist ein US-amerikanischer Komponist, Pianist, Akkordeonist, Musikpädagoge, Kultur- und Bildungsaktivist und lebt seit 1987 in Deutschland. Er ist Gründer und Künstlerischer Leiter des Yiddish Summer Weimar und der Other Music Academy (OMA). Seine Beiträge zur Erforschung, Verbreitung und kreativen Erneuerung der jüdischen Musik, u. a. durch die Musikgruppen Brave Old World, The Other Europeans und The Semer Ensemble, sind international anerkannt.
Seine musikalische Ausbildung umfasst sowohl das klassische Piano unter Paul Badura-Skoda und Leonard Shure als auch Jazz mit Karl Berger, dem Art Ensemble Chicago, Anthony Braxton und anderen. Außerdem widmete er sich der zeitgenössischen Musik, lernte unter anderem von John Cage, Frederic Rzewski und Joel Hoffman. Er erhielt einen Master-Abschluss in Philosophie und Kognitionswissenschaft bei Daniel Dennett und promovierte anschließend in Musikkomposition. Seitdem komponierte er zahlreiche Stücke für Theater und Tanz, unter anderem in New York, Montreal, Berlin, Luzern, Essen und Bremen. Er ist der Entwickler der Present-Time Composition©, einer musikalischen und pädagogischen Methode, die unter Einbeziehung kognitionswissenschaftlicher Erkenntnisse Verfahren der Improvisation und der Komposition zusammenführt. 2009 erhielt Alan Bern für seine Arbeit als Musiker und Dozent den deutschen Weltmusikpreis RUTH für sein Lebenswerk, 2016 den Weimar Preis zur Anerkennung seines langjährigen Beitrags zum geistig-kulturellen Ansehen der Stadt Weimar sowie 2017 den Verdienstorden des Freistaats Thüringen.

Heidelberger Hochschulreden
Die Vortragsreihe der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg setzt Zeichen: Ob Staatsoberhäupter, Regierungsmitglieder, Wissenschaftler, Unternehmer, Kulturschaffende oder prominente Journalisten – zu Wort kommen alle, die innovativ wirken und gesellschaftliche Debatten prägen, mitbestimmen oder kritisch bewerten.

Junges Nationaltheater (MA) – Utopie – Eine Recherche über die Zukunft (ab 14 Jahren)

Wo: Saal Junges NTM / Studio Feuerwache 
Wie viele: 10 Karten pro Veranstaltung über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren direkt beim Jungen Nationaltheater unter Tel. 0621 1680-302 (Herr Pranschke) oder per E-Mail an  gerd.pranschke@mannheim.de und können Ihre Karte dann im Theater abholen. Die Kartenvergabe ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich, sonst ist der Vorstellungsbesuch nicht möglich.

Utopie – Eine Recherche über die Zukunft

Ein musikalisches Werk. Vier Generationen. Eine Bühne. Wie stellen wir uns die Zukunft vor? Und wie prägt die Vergangenheit die Erwartungen an sie?

Ausgehend von der Komposition »Utp_«, die von Alva Noto und Ryuichi Sakamoto zusammen mit dem Ensemble Modern im Jahr 2007 geschaffen und der Stadt Mannheim zum 400. Jubiläum geschenkt wurde, befragen Ulrike Stöck und ihr Team in der Produktion »Utopie – Eine Recherche über die Zukunft« unsere Stadt und unsere Welt. Sie entwerfen eine Weltanschauung jenseits von realistischen Sachlagen. Eine Utopie eben.

Auf der Bühne stehen ein Kind, zwei Schauspieler unterschiedlichen Alters und eine Person in der nachberuflichen Lebensphase. Gemeinsam beleben sie die elektronische Komposition mit ihren Geschichten und Perspektiven. Sie tanzen, besetzen und bebildern und lassen einen gemeinsamen Zukunftsraum entstehen. Einen Zukunftsraum, in dem alles möglich ist.

Dauer: 70 Minuten, keine Pause
Die angegebene Dauer ist lediglich ein Richtwert.

 

europa_morgen_land – Emilia Smechowski (Lesung)

Wo: Hausboot im Kulturzentrum, dasHaus, Bahnhofstraße 30, Ludwigshafen
Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Kartenwünsche bis 3 Tage vor Veranstaltungbeginn beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550)

Emilia Smechowski

» Wir Strebermigranten. Ein besseres Wort fällt
mir nicht ein für das, was wir waren. Wir hatten
uns hochgekämpft. Meine Mutter war in einem
polnischen Dorf aufgewachsen, die Erste in ihrer
Familie, die Abitur machte, mein Vater hatte
sein halbes Leben lang nur ein Ziel gehabt:
abhauen in den Westen. Sie schafften es. Und
zusammen stiegen wir auf in diesem neuen
Land. Meine Eltern arbeiteten als Ärzte, wir
bauten ein Haus, mit Garten. Wir fuhren erst
einen Mazda, dann einen BMW und einen
Chrysler, später nur noch Limousinen von Audi.
Wir Kinder lernten Latein und Altgriechisch,
Klavier und Ballett. Eine Assimilation im Zeitraffer.
Wir sind die Wirklichkeit gewordene
Phantasie eines rechtskonservativen Politikers,
demzufolge Einwanderer sich der neuen Gesellschaft
anpassen müssen, die ihrerseits aber
bleibt wie zuvor. «

Emilia Smechowski, 1983 in Polen geboren, floh
mit ihrer Familie 1988 nach Westberlin. Sie studierte
Operngesang und Romanistik in Berlin und
Rom, war Redakteurin in der tageszeitung und
arbeitet heute als freie Autorin und Reporterin,
u.a. für GEO, Süddeutsche Zeitung und Die Zeit.
Ihr Essay über die unsichtbaren Polen wurde mit
dem deutschen Reporterpreis, dem KonradDuden-Journalistenpreis
und dem DeutschPolnischen
Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis
ausgezeichnet.

Moderation: Gisela Kerntke

https://europamorgenland.de/wp-content/uploads/2018/10/eFlyer_EML2018-19-2.pdf

Veranstalter:
Kulturamt Mannheim, Kulturbüro Ludwigshafen und
Stadtbücherei Frankenthal in Kooperation mit den
Vereinen Kultur Rhein-Neckar e.V. und KulturQuer
QuerKultur Rhein-Neckar e.V

Theater Pfalzbau (LU) – Schauspiel: Biedermann und die Brandstifter

Wo: Theater Pfalzbau, Ludwigshafen
Wie viele: 5 Karten

Sie reservieren bis 3 Tage vor der Vorstellung beim Kulturparkett (info@kuturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621-44599550) und können Ihre Karte dann direkt an der Abendkasse im Theater Pfalzbau abholen.

Biedermann und die Brandstifter

Ein Lehrstück ohne Lehre von Max Frisch
PFALZTHEATER KAISERSLAUTERN
Grosse Bühne
Inszenierung Jan Langenheim
Ausstattung Anja Jungheinrich

Der Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann ist entrüstet über die Vorfälle in seiner Stadt, die seiner herzkranken Gattin Babette den Schlaf und ihm die Gemütsruhe am Stammtisch rauben. Die Zeitungen berichten von Hausierern, die sich im Dachboden wohlmeinender Bürger einnisten und sich später als Brandstifter entpuppen. Eines Abends steht ein Unbekannter in der Tür. Gottlieb Biedermann ist alarmiert: Brandstifter, nichts als Brandstifter! Aber statt dem Fremden entschieden die Tür zu weisen, besinnt er sich auf seinen guten Ton als bestens informierter und aufgeklärter Bürger – und bietet dem Unbekannten eine Bleibe an. Bald wird der Dachboden offensichtlich als Lager für Benzinfässer genutzt, und als plötzlich ein zweiter Gast auftaucht, wird die Situation brenzlig. Biedermann sucht Rettung in der Freundschaft mit den Brandstiftern, die – so hofft er – einem braven Bürger sicher nicht das Eigenheim anzünden. Bis die ganze Stadt in Flammen steht.
Das Stück entlarvt präzise eine Geisteshaltung, die der Technik des Totalitären zum Erfolg verhilft. Biedermann und die Brandstifter ist eine politische Parabel, die ihre kritische Kraft nicht aus der Entlarvung der Lüge bezieht, sondern aus der Inszenierung der biedermännischen Wehrlosigkeit gegenüber Verbrechern, die von Anfang an kein Geheimnis aus ihren wahren Zielen machen. Das „Lehrstück ohne Lehre“ gehört seit Jahren nicht nur zum Theaterrepertoire, sondern auch zum Lektürekanon im Deutschunterricht und ist angesichts der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen vielleicht brisanter als je zuvor.

Dauer: ca. 1 Stunde, 30 Minuten

Pro Arte Konzert im Rosengarten (MA) – Klavierrezital Hélène Grimaud: Chopin, Debussy, Satie, Rachmaninov

Wo: Rosengarten Mannheim – Mozartsaal
Wie viele: 50 x 2 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie können gerne eine Begleitperson – auch ohne Kulturpass – mitnehmen!

Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und können Ihre Karte im Mannheimer Kulturparkett Laden in S3, 12 abholen.

PROGRAMM

CHOPIN Mazurka | Walzer | Nocturne
DEBUSSY Arabesque | La plus que lente
DEBUSSY Clair de lune | Rêverie
SILVESTROV Bagatelle I und II
SATIE Six pièces froides
RACHMANINOV Sonate Nr. 2 op. 36

„Sie ist Feuer und Eis, Leidenschaft und Vernunft in einer Person. Sie hat die künstlerische Reife der ganz Großen“ schrieb Le Monde de la Musique über Hélène Grimaud. Kaum jemand erregte in den letzten Jahren solches Interesse und Begeisterung des Publikums wie die faszinierende französische Starpianistin. Das liegt an ihrem überwältigend kraftvollen und zugleich poetischen Spiel und an ihrer feinen natürlichen Ausstrahlung ohne jedes Primadonnengehabe.
Wie schon in ihrem Rezital zum Thema „Wasser“,  in der Spielzeit 2014/15 auch hier in Mannheim zu erleben, widmet Hélène Grimaud den ersten Teil ihres neue Programms der „großen Kunst der kleinen Form“. Nach der Pause wird sie dann mit Rachmaninovs 2. Klaviersonate wieder eines der großen, von Virtuosität berstenden Klavierwerke präsentieren.

Capitol (MA) – medlz „HEIMSPIEL – medlz singen deutsch“

Wo: Capitol Mannheim, Waldhofstr. 2, 68169 Mannheim
Wie viele: 6 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie bestellen telefonisch beim Capitol unter 0621/33 67 333 Dienstag, Donnerstag und Freitag von 14 Uhr bis 19.00 Uhr, Samstag von 11-13 Uhr und können Ihre Karte dann dort abholen.

Eine Liebeserklärung an die deutsche Sprache

„Ich wär’ gern mit dir aufgewacht. Ich hab aber gar nicht geschlafen.“

Ist es nicht wunderbar, wie Worte Bilder malen können? Diese stammen von der Hamburger Sängerin Regy Clasen. Beim Hören ihres Albums im Tourbus entstand die Idee zu diesem in der Geschichte der medlz einmaligen Programm. Denn es wurde ihnen einmal mehr bewusst, wie sehr sie ihre Muttersprache lieben. Sie ist vielseitig, verspielt und kreativ. Sie kann Gänsehaut und Tränen genauso wie ein Lachen bescheren. Sie kann ebenso knallhart direkt wie auch charmant subtil sein. In ihrem neuen Programm „HEIMSPIEL“ widmen sich die medlz ausschließlich der deutschen Sprache. Musikalisch wie inhaltlich zeigen sie ihrem Publikum, wie vielfältig diese ist und lassen alte Schlager der Wirtschaftswunderzeit genauso aufleben wie Liebeslieder von Robert Schumann oder Hits von Rio Reiser. Natürlich dürfen auch Namen wie Grönemeyer, PUR und Udo Jürgens genauso wenig fehlen wie SEEED, Clueso und Rammstein. Und ja, diesmal gibt es auch wieder eigene Songs der Band zu hören. Deutsche Sprache – schöne Sprache! Das wollen die medlz an diesem Abend unter Beweis stellen. Berührend, unterhaltsam und kurzweilig. medlz eben.

Sängerinnen:
Nelly Palmowske
Silvana Mehnert
Joyce-Lynn Lella
Sabine Kaufmann

Alte Feuerwache (MA) – THE 45

Wo: Alte Feuerwache, Brückenstraße 2, 68167 Mannheim
Wie viele: 6 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie können direkt bei der Alten Feuerwache reservieren (telefonisch unter 0621/293 92 81) und Ihr Ticket dann unter Vorlage des Kulturpasses an der Abendkasse abholen.

Birthday-Party

MoERockZ feiert seinen 45.

Das Mannheimer HipHop-Urgestein ist seit dem Ende der 80er Jahre in der deutschen HipHop-Szene aktiv. Egal ob mit seiner Crew Knightz of Bass, als Jam Organisator, Label-Chef, Plattenladenbesitzer oder Club-DJ ist er fester Bestandteil der Mannheimer Musik-Szene.
Und auch mit 45 hat er noch nichts von seiner Energie eingebüßt und so trommelt er alte Freunde und Weggefährten zusammen, um seine, für DJs heilige, 45 zu feiern.

45s nennt man im DJ-Jargon die kleinen 7″ Schallplatten die auf 45 RPM laufen. Und daher werden alle DJs an diesem Abend entweder komplette Sets nur mit den kleinen Scheiben spielen oder große die auf 45 RPM laufen auflegen.

Es wird auf jeden Fall ein verrückter Abend werden. Ein Haufen DJ´s (darunter einige mit offiziellen Meister-Titeln) werden ganz tief in ihren Plattenkisten-Schätze graben, die von Funk zu Soul zu Rap zu Breakz reichen werden.

Die Electro-Shows von Ozone, Knightz of Bass und Ruff Dee werden uns um Jahrzehnte in eine andere Ära zurück werfen, nur um dann von den MCs um Toni-L, Chefetage und Kopfsport wieder in die Gegenwart geholt zu werden.

Eine Prise Karibik bringt uns Niko, der Frontmann unserer größten im Delta ansässigen Ska/Reggae/Soul/Indie-Band „Dr. Woggle & the Radio“.

Neben dem Ohr sorgen der aus Manchester angereiste DJ Woody und unser Mannheimer Locking- und Popping-Champion Zoo Real auch für das Auge: Während Woody ein nie dagewesenes virtuelles DJ-Set auf die Leinwand zaubert, wird Zoo eine funky Dance-Show aufs Parkett legen.

Und da es eine Geburtstagsfeier ist, wird es garantiert noch die eine oder andere Überraschungen geben. Einige Special Guests haben sich schon angekündigt und wer weiß was an diesem Abend so alles passieren kann. Alles ist möglich!

Eins ist sicher, es wird ein legendärer Abend werden man ihn lange nicht mehr in Mannheim erlebt hat oder erleben wird….

On the 45s mit MoERockZ (Mannheim), DJ Back Q (Köln), DJ Vladee (Bulgarien), MoE’s Birthday Band feat. Toni-L (Heidelberg), Knightz of Bass (Mannheim), Niko von Dr. Woggle & the Radio (Weinheim), Doze aka Ruff D (Too Strong / Dortmund), Zoo Real (Mannheim), Chefetage (Wortsport / Landsberg / Augsburg), Funkmaster Ozone (Lüneburger Heide) und Special Guests.

Aftershowparty mit DJ Suspect (Paris), Marc Hype (Berlin) in der café|bar Alte Feuerwache.

Kurpfälzisches Kammerorchester – 4. Mannheimer Schlosskonzert

Wo: Schloss Mannheim, Rittersaal
Wie viele: 12 Karten

Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch (0621 44 59 95 50) und können Ihre Karte im Kulturparkett-Laden in S 3,12 abholen.

Reservierungen ab: jeweils (frühestens)  ein Monat vor dem Konzert
Abholung der Karte: jeweils (frühestens) zwei Wochen vor dem Konzert.

Konzerteinführung um 18:15 Uhr im Rittersaal

Programm:

Georg Joseph Wagenseil (1715–1777): Sinfonie g-Moll WV 418

Joseph Haydn (1732–1809): Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur Hob.VIIb:1

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Cassation B-Dur KV 99

Joseph Martin Kraus (1756–1792): Sinfonie c-Moll VB 142

Interpreten:

Kulturfenster (HD) – Anna und die Piraten

Wo: Kulturfenster e. V., Kirchstr. 16, 69115 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 28. Januar 2019 und können Ihre Karte dann direkt an der Kasse abholen.

Über die Veranstaltung: Anna will Piratin sein. Nur will keiner das so richtig ernst nehmen. Erst Recht nicht ihr Opa, den sie an ihrem Geburtstag besuchen muss. Glücklicherweise begegnet sie dem echten Piratenpapagei Picasso, der ihr in der Kunst des Piratenseins Hilfe anbietet. Drohgebärden, Augenrollen, Säbelrasseln und sich nicht waschen sind im Alltag eines Piraten sehr wichtig. Aber als das Schiff sie und ihren Opa bei einem mächtigen Sturm ins Wasser spült, lernt die kleine Anna die andere Seite des Piratenlebens näher kennen… Und ob Piraten auch Geburtstag feiern.

Ein Piratenstück mit Puppenspiel und Musik

Red dog theater, Potsdam

Link zur Veranstaltung