Archiv der Kategorie: Archiv

SPEYER.LIT – Michael Kleeberg: Der Idiot des 21. Jahrhunderts

Wo:  Heiliggeistkirche (Johannesstraße 6, 67346 Speyer)
Wie viele: 10 Karten

Sie reservieren bis 3 Tage vor der Vorstellung beim Kulturparkett (info@kuturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621-44599550) und können Ihre Karte dann direkt an der Abendkasse in der Heiliggeistkirche abholen.

Michael Kleeberg: Der Idiot des 21. Jahrhunderts

Die neue Saison der Reihe SPEYER.LIT beginnt mit „Geschichten aus dem Leben“: Orient und Okzident, Einwanderer, Auswanderer, Aussteiger, Islam, Christentum, Kapitalismus und die Suche nach dem Glück: Michael Kleeberg erzählt Geschichten und Schicksale in einer globalisierten Welt.

In Zusammenarbeit mit dem Spei’rer Buchladen

In diesem kühnen Wurf, für den er sich von Goethes ‘West-Östlichem Divan’ und Nezamis ‘Leila und Madschnun’ inspirieren ließ, gelingt es ihm, die großen Fragen unserer Zeit in packende und herausfordernde Literatur zu verwandeln.
Michael Kleeberg, geboren 1959 in Stuttgart, lebt als Schriftsteller und Übersetzer (u.a. Marcel Proust, John Dos Passos, Graham Greene, Paul Bowles) in Berlin. Sein Werk (u.a. ‘Ein Garten im Norden’, ‘Vaterjahre’) wurde in mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt. Zuletzt erhielt er den Friedrich-Hölderlin-Preis (2015), den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (2016) und hatte die Frankfurter Poetikdozentur 2017 inne.

Eintanzhaus (MA) – Dimitri de Perrot – Myousic mit Julian Sartorius

Wo: EinTanzHaus Trinitatiskirche, G 4, 4, 68159 Mannheim
Wie viele: 4 Karten insgesamt  verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis einen Tag vor der Veranstaltung beim buero@eintanzhaus.de oder telefonisch unter 0621-17290223.

Gastspiel
Dimitri de Perrot – Myousic mit Julian Sartorius

ENJOY JAZZ – ENCORE

Sie können Töne nicht nur hören, sondern auch sehen, sogar Ihre Gedanken werden zu Klängen. Dazu schickt der Klangkünstler und Regisseur Dimitri de Perrot den Berner Drummer Julian Sartorius auf die Bühne, horchend auf alles was ihn umgibt.

MYOUSIC eröffnet in Ihnen neue Klangwelten, treibt Sie mit Geräuschgeschichten durch den ganzen Saal und führt Sie mit Sound und Groove hinaus ins Foyer, in die Stadt und in die Welt. MYOUSIC ist die erste Soloinszenierung von Dimitri de Perrot.

Für MYOUSIC hat sich der Künstler ins Publikum gesetzt und sich gefragt: Wo entsteht eigentlich die Musik – auf der Bühne oder in meiner Wahrnehmung? Entstanden ist ein außergewöhnlicher Bühnenmoment, ohne Schauspieler, bestehend nur aus Klängen und Rhythmen: Ein Drummer und eine Klangskulptur erzählen die Geschichte einer Aufführung, eines Stücks, eines Konzerts. Das Publikum, der Raum und die Musik, jeder für sich und doch alle zusammen, sind die Darsteller dieses Abends. Stellen Sie sich vor, Sie gehen in sich, um ein Konzert zu werden. Sie sind elementarer Bestandteil des Abends. Sie sind Klangerzeuger, Instrument und Resonanzkörper. Sie sind das Orchester und das Publikum in einem. Sie sind die Musik, schwingend und pulsierend im Austausch mit allem, was Sie umgibt.

Theater Pfalzbau (LU) – Tanz: Autobiography

Wo: Theater Pfalzbau, Ludwigshafen
Wie viele: 5 Karten

Sie reservieren bis 3 Tage vor der Vorstellung beim Kulturparkett (info@kuturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621-44599550) und können Ihre Karte dann direkt an der Abendkasse im Theater Pfalzbau abholen.

Autobiography

COMPANY WAYNE MCGREGOR, GROSSBRITANNIEN
Grosse Bühne
Choreographie von Wayne McGregor
Musik Jlin
Bühne und Projektion Ben Cullen Williams
Licht Lucy Carter
Kostüme Aitor Throup

Was bedeutet es, seine eigene Lebensgeschichte zu schreiben? Seit 25 Jahren setzt sich der englische Choreograph Wayne McGregor in seinen Choreographien mit der Verbindung von Kunst und Wissenschaft, mit der Auswirkung von technologischem Fortschritt auf den Tanz auseinander. Er sucht die Verbindung zu einer Vielzahl von künstlerischen und wissenschaftlichen Bereichen, um das Wesen der verkörperten Wahrnehmung zu untersuchen, und experimentiert immer wieder mit der Frage, wie sich das Leben durch die Erfahrung des Körpers ausdrückt, der sich intelligent in Raum und Zeit bewegt. Der dünne, geschmeidige und charismatische Mann mit der Glatze wurde nicht nur mit zahlreichen Bühnenpreisen ausgezeichnet, sondern besitzt auch einen akademischen Abschluss in Semiotik und ist Forschungsmitglied an der kognitionswissenschaftlichen Fakultät der Universität Cambridge. Er wird in einem Atemzug genannt mit den anderen großen Intellektuellen des Tanzes, mit Merce Cunningham und William Forsythe.

In seinem neuen Stück richtet McGregor seine Aufmerksamkeit auf den Körper in seiner Funktion als Archiv. Er beginnt mit einem Zyklus von choreographischen Portraits, beleuchtet durch die Sequenzierung, also Entschlüsselung seines eigenen Genoms. Die erste dieser Studien, Autobiography, eine abstrakte Meditation über Aspekte des Selbst, des Lebens und des Schreibens, beschäftigt sich mit den Bruchstücken sowohl vergangener Erinnerungen als auch einer möglichen Zukunft. Indem sich McGregors choreographischer Abdruck über seinen persönlichen Memoiren und seinem genetischen Code in einem kontinuierlichen Prozess fortschreibt, entfaltet sich Autobiography in jeder einzelnen Aufführung von neuem und immer wieder anders: Leben, das sich selbst ein neues Leben schreibt.

Dauer: ca. 80 Minuten, keine Pause

Mannheimer Liedertafel – Nachweihnachtliches Winterkonzert

Wo: Friedenskirche Mannheim, Traitteurstr. 50
Wie viele: insgesamt 10 Karten

Sie reservieren direkt bei der Mannheimer Liedertafel unter Tel. 06236-399683 (Frau Elena Sperk) oder per E-Mail an elenasperk@gmail.com und können Ihre Karte dann an der Abendkasse abholen.

Gloria in D-Dur von Vivaldi & weitere Stücke

Leitung: Andreas Fulda, KMD Jürgen E. Müller

Chöre der Mannheimer Liedertafel
Julia Pastor (Sopran), Thomas Nauwartat-Schultze (Altus), Christian Rathgeber (Tenor), Thomas Herberich (Bass), und Prof. Stefan Göttelmann (Continuo)
Heidelberger Kantatenorchester

Leitgedanke des nachweihnachtlichen Winterkonzerts der Mannheimer Liedertafel ist es, nach der Hektik der Feiertage noch einmal wesentliche Aspekte dieser „besinnlichen“ Zeit nachwirken zu lassen. So stehen denn Vertonungen wesentlicher Texte dieser Zeit im Zentrum des Abends: Das Weihnachtsevangelium, das Magnificat (Lobgesang der Maria), und das Gloria (Ehre sei Gott in der Höhe).

Hauptwerk des Abends ist das „Gloria“ in D-Dur von Antonio Vivaldi, das trotz seiner Klangpracht oft im Schatten der weitaus populäreren Instrumentalwerke des italienischen Meisters steht. Vivaldi ist mit seinen Instrumentalwerken im Konzertbetrieb immer präsent – weitaus weniger bekannt sind seine geistlichen Chorwerke, zu deren besten sicher das „Gloria“ gehört.

Zu Beginn des Konzerts singt der Gemischte Chor der Mannheimer Liedertafel „Die Weihnachtsgeschichte“ von Arnold Melchior Brunckhorst. Der kaum bekannte Stadtorganist in Celle hat lange vor J. S. Bach ein „Weihnachtsoratorium en miniature“ geschaffen, das in der formalen Anlage seiner Zeit weit voraus war. Es ist ihm ein prachtvolles Stück Barockmusik gelungen, das nicht sehr häufig zu hören ist.

Als Ergänzung präsentiert das Junge Ensemble der Mannheimer Liedertafel das “Magnificat in C-Dur” von Jan Dismas Zelenka.

 

DAI Heidelberg – 18. Internationales Festival für Stummfilm und Livemusik: The lost films of Laurel & Hardy

Wo: Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 22. Januar beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

Festival, Film, Konzert
Musikalische Begleitung: Lily & Co:

Sophie Vardigans (Geige), Julia Vardigans (Klavier) und Lily Vardigans (Schlagzeug)

Angora Love

Regie: Lewis R. Forster, USA 1929, 21 Min., Komödie

Im letzten Stummfilm von Laurel und Hardy läuft den beiden eine vermeintlich gestohlene Ziege zu – und weicht ihnen nicht mehr von der Seite.

Das unfertige Fertighaus

Regie: Clyde Bruckman, USA 1928, 20 Min., Komödie

Laurel und Hardy bekommen den Auftrag ein Fertighaus zu bauen – klar, dass das nur im Chaos enden kann.

Die Sache mit der Hose

Regie: Leo McCarey, USA 1929, 20 Min., Komödie

Gerade aus dem Gefängnis ausgebrochen, tauschen Laurel und Hardy ihre Sträflingsanzüge gegen Zivilklamotten – verwechseln aber die Hosen.

Kulturfenster (HD) – Zelia Fonseca präsentiert Jutta Glaser & Erwin Ditzner

Wo: Kulturfenster e. V., Kirchstr. 16, 69115 Heidelberg

Wie viele: 2 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 21. Januar 2019 und können Ihre Karte dann direkt an der Kasse abholen.

Über die Veranstaltung: Zelia Fonseca präsentiert: Jutta Glaser & Erwin Ditzner

Die Gastgeberin, Komponistin, Gitarristin und Sängerin aus dem Südosten Brasiliens: Zelia Fonseca mischt Klangerfindungen aus Jazz, Indie und Pop-Elementen mit ihrem Ursprung aus afrikanischen und indianischen Geschichten und Polyrhythmen Brasiliens.
Durch das Duo „Rosanna & Zelia“ international bekannt geworden tourte sie durch die ganze Welt, stand auf der Bühne mit Compay Segundo, John Mclaughlin, George Benson, Joe Zawinul uam.

Dieses Mal zu Gast: Jutta Glaser & Erwin Ditzner mit dem Projekt “Kantoj”
Als Jazzsängerin bekannt, sucht Jutta Glaser immer neue Wege, Musik als globales Erlebnis , als Begegnung mit der Vielfalt der Kulturen zu sehen, ohne es zu covermusik werden zu lassen. Worldsongs, die unter die Haut gehen mit brasilianischem Touch und vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten, werden jetzt zu eigenständigen Kleinoden.
Musik, die Bilder entstehen lässt, archaisch, graziös, schillernd und eine Stimme, die sich überall zu Hause fühlt-im knackigen Country-Blues, in nordischen Runengesängen oder rumänischem Lullaby. Musiker/innen, die auf ihre ganz eigene Art zeigen, wohin die Reise gehen kann.

Mit: Jutta Glaser. Gesang | Zélia Fonseca. Gitarre | Erwin Ditzner. Drums | Marcio Tubino. Percussion, Saxophon | Philipp Neuner-Jehle. Kontrabass

Link zur Veranstaltung

Eintanzhaus (MA) – Dimitri de Perrot – Myousic mit Julian Sartorius

Wo: EinTanzHaus Trinitatiskirche, G 4, 4, 68159 Mannheim
Wie viele: 4 Karten insgesamt  verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis einen Tag vor der Veranstaltung beim buero@eintanzhaus.de oder telefonisch unter 0621-17290223.

Gastspiel 
Dimitri de Perrot – Myousic mit Julian Sartorius

ENJOY JAZZ – ENCORE

Sie können Töne nicht nur hören, sondern auch sehen, sogar Ihre Gedanken werden zu Klängen. Dazu schickt der Klangkünstler und Regisseur Dimitri de Perrot den Berner Drummer Julian Sartorius auf die Bühne, horchend auf alles was ihn umgibt.

MYOUSIC eröffnet in Ihnen neue Klangwelten, treibt Sie mit Geräuschgeschichten durch den ganzen Saal und führt Sie mit Sound und Groove hinaus ins Foyer, in die Stadt und in die Welt. MYOUSIC ist die erste Soloinszenierung von Dimitri de Perrot.

Für MYOUSIC hat sich der Künstler ins Publikum gesetzt und sich gefragt: Wo entsteht eigentlich die Musik – auf der Bühne oder in meiner Wahrnehmung? Entstanden ist ein außergewöhnlicher Bühnenmoment, ohne Schauspieler, bestehend nur aus Klängen und Rhythmen: Ein Drummer und eine Klangskulptur erzählen die Geschichte einer Aufführung, eines Stücks, eines Konzerts. Das Publikum, der Raum und die Musik, jeder für sich und doch alle zusammen, sind die Darsteller dieses Abends. Stellen Sie sich vor, Sie gehen in sich, um ein Konzert zu werden. Sie sind elementarer Bestandteil des Abends. Sie sind Klangerzeuger, Instrument und Resonanzkörper. Sie sind das Orchester und das Publikum in einem. Sie sind die Musik, schwingend und pulsierend im Austausch mit allem, was Sie umgibt.

DAI Heidelberg – 18. Internationales Festival für Stummfilm und Livemusik: Kohlhiesels Töchter

Wo: Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 21. Januar beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

Festival, Film, Konzert
Musikalische Begleitung:

Darya Lenz (Gesang, Kazoo, Zither und Mundharmonika)

Miriam Weiss (Klavier)

Natalie Müller (Percussion, Ziehharmonika und Klavier)

Der Dorfwirt Mathias Kohlhiesel hat zwei Töchter, die er beide verheiraten möchte. Während das bei der hübschen Gretel kein Problem darstellen sollte, dürfte die hässliche und kratzbürstige Liesel dagegen nur schwer einen Bräutigam finden. Der Vater erlaubt aber eine Heirat von Gretel erst, sobald Liesel verheiratet ist…

Karlstorbahnhof (HD) – Tan Caglar

Wo: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Saal, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar.

Sie reservieren direkt beim Karlstorbahnhof per Mail unter inof@karlstorbahnhof.de.

Bitte nur in Ausnahmefällen telephonisch reservieren (06221/978911).

Carambolage 2019
Was haben ein Türke, ein Basketballprofi und ein Model gemeinsam? Sie alle sind Tan Caglar! Als wenn das nicht schon genug wäre, stellt sich der Frauenflüsterer an, mit seinem Aktivrollstuhl „Hurricane“ die Comedybühnen des Landes zu entern. Getreu dem Motto „Inklusion ist, wenn ein Rollstuhl in der Gesellschaft dieselbe Akzeptanz erreicht hat wie ein Selfie-Stick“, bringt Tan in klassischer Stand-up- Comedy Manier seine Geschichten auf die Bühne. Und die haben es in sich! Erfahren Sie in seinem ersten Soloprogramm „Rollt bei mir“, was hinter Randgruppen Flatrates steckt und wann im Gehirn eines Minderheitengegners die Leistungsgrenze erreicht ist. Vom Armageddon an der Wursttheke zur Anarchie auf dem Parkplatz – mit Tan wird ein ganz normaler Einkauf im Supermarkt zum Erlebnis. Angefangen hat alles wie so oft ganz anders. Schon früh erfuhr Tan Caglar von seiner fortschreitenden Rückenmarkserkrankung und dass der Rollstuhl von nun an sein ständiger Begleiter sein wird.
Nach und nach kämpfte sich der gebürtige Hildesheimer zurück ins Leben – bis ins Rampenlicht. Und seine ersten Schritte als Standup… Ach nee, Moment! Hier kommt Tan Caglar!

Capitol (MA) – Filmabend „So lange es Menschen gibt“

Wo: Capitol Mannheim, Waldhofstr. 2, 68169 Mannheim
Wie viele: EINTRITT FREI.

Filmabend | Capitol

Film zum Thema Rassismus:
„Solange es Menschen gibt“

Veranstaltet von Mannheim sagt Ja! e.V.

Ein Film über Rassenvorurteile

Die Schauspielerin Lora Meredith lebt allein mit ihrer kleinen Tochter Susi. Doch Ruhm und Karriere sind ihr wichtiger als alles andere. So wird Susi hauptsächlich von der farbigen Haushälterin Annie erzogen und entfremdet sich ihrer Mutter immer mehr. Auch Annie hat eine Tochter, Sarah Jane. Das Mädchen ist sehr hellhäutig und schämt sich seiner Mutter. Sarah will unbedingt als Weiße anerkannt werden. Jahre vergehen. Bei der Beerdigung der treuen Annie treffen sich Lora, Susi und Sarah wieder und müssen erkennen, dass sie einen falschen Weg gegangen sind.

Im politischen Klima der 1930er (Erstfassung 1934) war es selten, dass Hollywood – von weißen männlichen Regisseuren dominiert – eine Geschichte über People of Color erzählte. Sie wurden lange nur als Wilde oder Statisten gecastet, als Sklaven und Diener. Sie hatten für die Geschichte eines Films keinen Wert und blieben im Hintergrund. Imitation of Life sollte das erstmals ändern.

Drama · 1959 · 120 Minuten