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Speyerer Picknickkonzerte: KREMPL

Wo: Garten am Weidenberg, St.-Guido-Stifts-Platz, 67346 Speyer
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei!

SPEYERER PICKNICKKONZERTE 2019: KREMPL
Umsonst & Draussen

Von Klezmer über Irish Tune bis Evergreen – sechs Musiker*innen aus Speyer entdecken den schwungvollen Combo-Sound einer ungewöhnlichen Instrumenten- Kombination.

In den Oberstimmen: der schwebende Ton der Querflöte verbunden mit dem lyrischen Klang der Violine. In den Mittelstimmen – durchdringend und mit vollem Klangregister: Posaune und Akkordeon. Dazu ein rhythmisierender Kontrabass plus treibendem Grundbeat von Cajon und Percussion.

Im Zusammenklang ergibt das die tolle Mischung, die den typischen KREMPL-Sound ausmacht – ein ausgewogenes Zusammenspiel des breiten Klangspektrums: farbenreich, vielfältig, schwungvoll – oft tänzerisch-leicht, aber immer auch ein bisschen melancholisch.

Unter dem Motto „Alles wird gryn“ wollen wir in diesem Jahr nicht nur die Vision einer grünen Stadt aufzeigen, sondern auch die bereits vorhandenen Grünflächen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Die Speyerer Picknickkonzerte verfolgen diesen Aspekt seit je her und bieten in den Sommermonaten erneut die Gelegenheit vier grundverschiedene Grünanlagen zu entdecken und ein Sonntagspicknick im Park zu genießen. Oder Sie lassen sich von der “Currysau – Grill & Catering aus Speyer” bewirten.

Christa Bernardi (Querflöte)
Katrin Vollmer-Kaas (Violine)
Georg Simon (Akkordeon)
Andreas Pletsch (Posaune)
Bernhard Kaas (Kontrabass)
Sebastian Preuss (Cajon, Percusion)

Bei schlechtem Wetter wird kurzfristig auf www.speyer.de, auf Facebook und in der Tagespresse ein Ausweichort bekannt gegeben.

DAI Heidelberg – Jazzclub Heidelberg

Wo: Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 25. Juni beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

 
Mani Neumeier – Werner Goos
Hörst du den Regenbogen?

Mani Neumeier und Werner Goos machen die schillernden Farben und Reflexionen hör- und fühlbar. Die beiden Meister ihres Fachs erschaffen nach vielen Jahren der Zusammenarbeit in zahlreichen Musikprojekten erstmals ein gemeinsames Werk.

Listen to the Rainbow ist ein höchst vielseitiges Album mit viel Energie und Kraft, gleichzeitig eine Widmung an den 2016 verstorbenen Ausnahmemusiker Hans Reffert, der in einem Stück auch als Teil des Regenbogens zu hören ist.

Mani Neumeier – Schlagzeug, Perkussion, Mani-Tom, Kaossilator, Darbuka, Elektronik und Effekte

Werner Goos – E-Gitarren, Synthesizer-Gitarre, Sitar-Gitarre, Elektronik und Effekte

Schillertage (MA) – Marta Górnicka: Hymne an die Liebe (chorisches Theater)

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Schauspielhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 15 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Reservierungsanfragen richten Sie bis vier Tage vor der Veranstaltung ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550 oder direkt in den Sprechstunden). Nach Bestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse abholen.

Kurzeinführung um 19 Uhr im Unteren Foyer

Marta Górnicka:

Hymne an die Liebe

Chorisches Theater

In polnischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Die polnische Regisseurin Marta Górnicka gilt als Meisterin des zeitgenössischen chorischen Theaters. Ihre Arbeiten, die Themen wie Populismus, Faschismus und Feminismus aufgreifen, werden weltweit gefeiert.

Das spektakuläre Chortheaterstück »Hymne an die Liebe« handelt vom desolaten Zustand Europas. »Gebt uns unser Land zurück!«, wird derzeit geschichtsvergessen in vielen europäischen Ländern geschrien. In ihrem Stück demonstrieren und analysieren Górnicka und der von ihr geleitete Chor die Verrohung von Sprache in unserer Zeit und deren Folgen. Sie zitieren hasserfüllte Internet-Kommentare, Erklärungen von Politiker*innen sowie Aussagen von Fundamentalist* innen und konfrontieren sie mit Pop-Songs und patriotischen Liedern. »Hymne an die Liebe« präsentiert auf beängstigend treffende Art und Weise ein Europa, das die Reihen schließt, und legt die brutale Sprache heutiger Politik und die menschenfeindliche Ideologie des Nationalismus schonungslos offen.

»Ein Meisterwerk. Präzision und Energie, Dynamik und rhythmische Perfektion« schrieb die polnische »Gazeta Wyborcza« über »Hymne an die Liebe«.

Marta Górnicka ist Regisseurin und Autorin. 2010 gründete sie mit Unterstützung des Warschauer Theaterinstituts den »CHOR DER FRAUEN «. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen und war für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie Regie Schauspiel nominiert. Marta Górnicka inszenierte u. a. in Berlin, München und Braunschweig, ihre beeindruckenden Sprachoratorien gastieren weltweit.

Koproduktion mit The CHORUS OF WOMEN Foundation, Teatr Polski Poznan, Ringlokschuppen Ruhr, Maxim Gorki Theater

Dauer: 50 Minuten, keine Pause

Programm der Schillertage (20. – 30. Juni 2019; diverse Veranstaltungen auch mit freiem Eintritt!)

 

Heidelberger Akademie der Wissenschaften -Serenadenkonzert im Hofgarten- Von Freunden und Rivalen – Der junge Mozart im Kreise Mannheimer Hofmusiker

 

Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Karlstr. 4, Heidelberg

Beginn 18:30 Uhr

Serenadenkonzert im HofgartenVon Freunden und Rivalen – Der junge Mozart im Kreise Mannheimer Hofmusiker

Flötenquartette von Cannabich, Stamitz, Wendling, Vogler und Mozart29. Juni 2019, Hofgarten der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Karlstr. 4

Zur Einstimmung auf den „Akademiesalon“ veranstaltet die Heidelberger Akademie am Vorabend ein Serenadenkonzert im Hofgarten. Gespielt werden wiederentdeckte Flötenquartette der Mann-heimer Schule. Es spielen: Christoph Rox (Flöte), Dr. Eckart Schmidt (Violine), Clémence Apffel- Gomez (Viola), Mirjam Rox (Violoncello).Dieses Jahr wird die Veranstaltung großzügig durch die Stadt Heidelberg unterstützt

Eintritt frei

DAI Heidelberg – „Unanfechtbare Wahrheiten gibt es überhaupt nicht …“

Wo: Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 25. Juni beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

 
Anne-Dore Krohn und Denis Scheck feiern Theodor Fontane
Am 30. Dezember 2019 begeht die literarische Republik Theodor Fontanes 200. Geburtstag, die Jubelfeierlichkeiten haben längst begonnen; mehr Fontane war nie! Auch die Literaturkritiker Anne-Dore Krohn und Denis Scheck feiern Theodor Fontane, reduzieren ihn aber nicht auf den Verfasser heute harmloser Geschichten von Herzeleid und Ehebruch im alten Preußen.

Fontanes Ziel lag weit höher: Er liefert in seinen Büchern einen Spiegel der politischen und gesellschaftlichen Kräfte seiner Zeit und Gesellschaft. Und er erfindet dafür Figuren, so lebensnah und psychologisch glaubwürdig, dass sie einen ein Leserleben lang begleiten: Effi Briest und Dubslav von Stechlin zum Beispiel, oder Jenny Treibel oder Schach von Wuthenow.

In ihrer literarischen Revue zeigen Krohn und Scheck Fontane in seiner Komplexität und seinen Widersprüchen: den Barrikadenkämpfer von 1848 und den Wendehals wenige Jahre später, der sich als „Fronarbeiter mit dem Geiste“ bei der erzreaktionären Kreuzzeitung verdingt und im Auftrag der preußischen Regierung als Journalist getarnt in London „Fake news“ produziert. Den Fontane, der seine geistreiche Frau Emilie und sämtliche Familienmitglieder in seinen „Romanschriftstellerladen“ einspannt, genau wie den Balladendichter und den Militärschriftsteller, nicht zu vergessen den Wanderer in Schottland und der Mark Brandenburg. Auch der Antisemitismus des alten Fontane wird thematisiert – und die am Ende des Zweiten Weltkriegs verlorenen Manuskripte Fontanes, die so etwas wie das Bernsteinzimmer der deutschen Literaturgeschichte darstellen.

Theatering7 – ES KOMMT DER TAG

Wotheater/haus G7, G7 4b, 68159 Mannheim
Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Anmeldung direkt im theater/haus g7 unter 0621 / 154 97 6

Es kommt der Tag

Ein Monologabenteuer von Carmen Priego

Ein Junge, der mit einem Mädchens schläft, ist ein tapferer Jäger. Ein Mädchen, das mit einem Jungen schläft, ist eine Schlampe. So funktioniert ein scheinbar unüberwindbares Vorurteil in unserer Gesellschaft. Aber wer entscheidet das denn genau? Wen geht es überhaupt etwas an? Und warum existiert dieser Konflikt immer noch nur für Frauen?

„Es kommt der Tag“ ist ein gewaltsamer Ausbruch aus allen Regeln. Weil Ungerechtigkeit die Welt vergiftet wie eine Scheißatombombe, wird Jasmin zu einer Naturgewalt und bricht mit voller Wucht aus. Aus der Enge der Konformität, den Regeln des stillen Abnickens der gesellschaftlichen Norm und der unausgesprochenen Erwartungen der Anderen. Ein starkes EinFrauStück, das sich wortgewaltig und eindrücklich für Respekt und Selbstbestimmung einsetzt.

Mit: Sina Peris Regie: Pascal Wieandt Ausstattung:  Marcela SnaselovaEine Kooperation mit Pascal Wieandt.

Anschließend Hausgespräch #3

Mit Prof.Dr. Julia Hansch (Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim)

Thema: Frauen in der Wirtschaft – Gender Pay Gap

In Kooperation mit dem Mannheimer FrauenKulturRat

Kultur Rhein-Neckar (LU) – Auf der Couch: Was kann Zivilgesellschaft? Und was kann sie nicht? Prof. Laura Edinger-Schons

Wo: Kulturcafé FRANZ & LISSY (Lisztstraße 176, 67061 Ludwigshafen)
Eintritt frei

 

Was kann Zivilgesellschaft? Und was kann sie nicht?
„Auf der Couch mit…“ Prof. Laura Edinger-Schons

Menschen zusammenführen, gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen, Demokratie stärken – viel wird von der „Zivilgesellschaft“ erwartet und viel wird ihr zugemutet. Was kann die Selbstorganisation der Bürgergesellschaft tatsächlich leisten, wer gehört überhaupt dazu und wo sind ihre Grenzen?
Prof. Dr. Laura Marie Edinger-Schons, Gründerin und Inhaberin des Lehrstuhls für Corporate Social Responsibility, ist national und international bestens vernetzt, und zugleich exzellent vertraut mit Vereinen, engagierten Menschen und Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Sie ist erster Gast im von FRANZ & LISSY „Auf der Couch mit…“. Hartmut Unger, Mitgründer von FRANZ & LISSY, wird sich in diesem neuen Gesprächsformat regelmäßig Gäste aus Forschung, Zivilgesellschaft und Politik einladen, um gemeinsam mit dem Publikum der Frage nachzugehen, wie Nachbarschaft, Zusammenleben und demokratische Kommunikation in einer vielfältiger werdenden Gesellschaft gelingen kann.

Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz – Sparkassen Open Air: Hinterm Horizont

Wo: Ludwigshafen, Berliner Platz
Eintritt frei

Sparkassen Open Air: Hinterm Horizont

Mitwirkende

Ernst Theis Dirigent
Marion La Marché Solist
Katja Friedenberg Solist
Sascha Kleinophorst Solist
Daniel Würfel Solist

Programm

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 5 c-Moll, op. 67 “Schicksalssinfonie”
Friedrich Hollaender Ich bin die fesche Lola, Lied und Foxtrott aus dem Ufaton-Film “Der blaue Engel” Eine Erich Pommer-Produktion
Hanns Eisler Kleine Symphonie op. 29
Norbert Schultze Lili Marleen, “Vor der Kaserne, vor dem großen Tor” Nach dem Gedicht von Hans Leip
Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 9 Es-Dur, op. 70 , daraus: 3. Satz
Leonard Bernstein Candide, daraus: Ouvertüre (Theatre Version) aka Scottish Opera House Version
Dmitri Schostakowitsch Suite für Jazz-Orchester Nr. 2, daraus: Walzer Nr. 2
Faithless Insomnia (arr. Sebastian Henzl)
Ludwig van Beethoven Europahymne Musik aus dem Schlußsatz der 9. Sinfonie

Beschreibung

Die Berliner Mauer war eines der „einschneidendsten“ Bauwerke und Ereignisse des vergangenen Jahrhunderts. Wenig anderes hat die Deutschen als Staat(en) aber auch als Bevölkerung so geprägt wie der Grenz- und Todesstreifen längs durch’s Land – bis heute.
Der Mauerfall, der sich 2019 zum 30. Mal jährt, kann getrost als Jahrhundertereignis bezeichnet werden. Denn nicht nur Land und Leute waren geteilt – auch Wahrnehmungen, Kultur, Sprache und das Empfinden von Heimat entwickelten sich auf ganz unterschiedliche Weise. Widerspruch und Vereinigung liegen im alltäglichen Umgang aber auch im künstlerischen Umgang ganz nah beieinander – bis heute. Willkommener Anlass, sich auf Spurensuchen am Horizont zu begeben.
Die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz wird unter der Leitung von Ernst Theis zusammen mit Musikern und Sängern aus dem Capitol Mannheim symphonische Werke, Rock- und Pop-Klassiker und eigens arrangierte Stücke für Band und Orchester in einem Konzert verbinden, das das „deutscheste aller Themen“ aus ganz verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
Dabei werden neben Beethoven, Schostakowitsch und Leonard Bernstein ebenso Hans Eisler und Marlene Dietrich auf dem Programm stehen und sich mit Songs von Udo Lindenberg, Puhdys, BAP, City oder Xavier Naidoo mischen, ergänzen und sicherlich auch musikalisch reiben.
Ein Abend, der die Sehnsüchte und Hoffnungen aber auch die Kritik und Enttäuschung, die mit Mauer und Mauerfall verbunden sind, in ein mitreißendes Konzert gießt. So hat man die Größen der deutschen Rock- und Popmusik noch nie gehört und in dieser Gesellschaft erklingen „die Klassiker“ ebenso selten.
Wie in den letzten beiden Jahren mit „Life is a Cabaret“ und „Colours of Freedom“ schlagen Ernst Theis und Georg Veit einen musikalisch-thematischen Bogen über 200 Jahre Musikgeschichte und legen vor allem Wert auf die emotionale Erlebbarkeit der großen Themen.
Unterstützt von Musikern und Absolventen der Pop-Akademie Mannheim und stimmgewaltig begleitet von Sängern und Sängerinnen des Capitol Mannheim öffnet das Orchester Horizonte und wagt einen Blick weit dahinter.
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Vernissage/Ausstellungseröffnung “Alle Menschen” mit Lesung

Wo: COMMUNITYartCENTERmannheim, Laurentiusstraße 16/Ecke Mittelstraße 17, Mannheim

Vernissage/Ausstellungseröffnung “Alle Menschen” zum 70. Geburtstag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte mit Lesung Meşale Tolu aus ihrem Buch “Der Sohn bleibt beim mir”

Meşale Tolu als deutsche Journalistin war eine prominente deutsche Geisel der türkischen Regierung. Als Autorin des Buches „Der Sohn bleibt bei mir“ berichtet sie über ihr Alltagsleben in der Gefangenschaft und ihren Kampf um (Presse-)Freiheit.

Die Foto-Ausstellung zeigt Ereignisse und Persönlichkeiten, die exemplarisch für die Entwicklungen in den vergangenen 70 Jahren stehen. Die Ausstellung kann bis Ende Juli jeweils dienstags und donnerstags von 14 – 17 Uhr oder auf Anfrage besucht werden. Anfragen bitte an: info@communityartcenter-mannheim.de

 

 

 

Kultur Rhein-Neckar (LU) – Vernissage: Olga Egorova, Porträts

Wo: Kulturcafé Franz & Lissy (Lisztstraße 176, 67061 Ludwigshafen)
Eintritt frei.

 

Vernissage: Olga Egorova, Porträts

Arbeiten auf Papier

Ausstellung vom 28. Juni bis zum 10. August 2018. Im Zentrum von Olga Egorovas künstlerischem Werk stehen skizzierend-zeichnerische Porträts in Schwarz-Weiß. Trotz formaler und farblicher Reduktion schafft es die Künstlerin von der russischen Schwarzmeerküste, Persönlichkeiten prägnant und ausdrucksstark darzustellen. Zur Einführung spricht Cem Alacam mit der Künstlerin.

Öffnungszeiten des Cafés: MO-FR von 12-20 Uhr und zu den Sonderveranstaltungen.

Mehr Infos unter:
https://kulturrheinneckar.de/