Archiv der Kategorie: Ballett

Heidelberger Sinfoniker – Carl Theodors Ballettwerkstatt – Innovation am kurpfälzischen Hof

Wo: Heiliggeistkirche Heidelberg

Wie viele: 5 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren beim Kulturparkett bis 09. September (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44 599 550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

Carl Theodors Ballettwerkstatt

Ein Tanzprojekt mit Wiebke Hofmann und Paolo Amerio
Johann Stamitz: Sinfonie Es-Dur op. 4, Nr. 6
Peter (von) Winter: Sinfonie d-Moll
Christian Cannabich: Ballett „Ceyx et Alcyone“
Konzeption und Leitung: Timo Jouko Herrmann
Mit der freundlichen Unterstützung der Stadt Heidelberg durch KulturLAB

Einen im Konzertwesen bislang vollkommen unbeachteten Zweig der innovativen Musikkultur an Rhein und Neckar stellen die im 18. Jahrhundert für den kurpfälzischen Hof entstandenen Handlungsballette dar. Choreographen wie Étienne Lauchery und Claude Le Grand haben am Musenhof des Kurfürsten Carl Theodor mit der damals noch neuen Gattung des pantomimischen Balletts experimentiert. Mit dem Projekt „Innovation am kurpfälzischen Hof“ möchten die Heidelberger Sinfoniker einige bislang kaum bekannte Facetten unserer heimischen Musikkultur wieder erlebbar machen. Im Zentrum des Konzertes steht ein großes Handlungsballett bzw. eine Ballettpantomime, umrahmt von weiterer in unserer Region entstandener Musik sowie Werken, die in Bezug zu den innovativen kurpfälzischen Kompositionen stehen.

Heidelberger Sinfoniker – Carl Theodors Ballettwerkstatt – Innovation am kurpfälzischen Hof

Wo: Heiliggeistkirche Heidelberg

Wie viele: 5 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren beim Kulturparkett bis 09. September (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44 599 550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

Carl Theodors Ballettwerkstatt

Ein Tanzprojekt mit Wiebke Hofmann und Paolo Amerio
Johann Stamitz: Sinfonie Es-Dur op. 4, Nr. 6
Peter (von) Winter: Sinfonie d-Moll
Christian Cannabich: Ballett „Ceyx et Alcyone“
Konzeption und Leitung: Timo Jouko Herrmann
Mit der freundlichen Unterstützung der Stadt Heidelberg durch KulturLAB

Einen im Konzertwesen bislang vollkommen unbeachteten Zweig der innovativen Musikkultur an Rhein und Neckar stellen die im 18. Jahrhundert für den kurpfälzischen Hof entstandenen Handlungsballette dar. Choreographen wie Étienne Lauchery und Claude Le Grand haben am Musenhof des Kurfürsten Carl Theodor mit der damals noch neuen Gattung des pantomimischen Balletts experimentiert. Mit dem Projekt „Innovation am kurpfälzischen Hof“ möchten die Heidelberger Sinfoniker einige bislang kaum bekannte Facetten unserer heimischen Musikkultur wieder erlebbar machen. Im Zentrum des Konzertes steht ein großes Handlungsballett bzw. eine Ballettpantomime, umrahmt von weiterer in unserer Region entstandener Musik sowie Werken, die in Bezug zu den innovativen kurpfälzischen Kompositionen stehen.

Heidelberger Sinfoniker – Carl Theodors Ballettwerkstatt – Innovation am kurpfälzischen Hof

Wo: Rokokotheater Schwetzingen

Wie viele: 5 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren beim Kulturparkett bis 09. September (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44 599 550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

Carl Theodors Ballettwerkstatt

Ein Tanzprojekt mit Wiebke Hofmann und Paolo Amerio
Johann Stamitz: Sinfonie Es-Dur op. 4, Nr. 6
Peter (von) Winter: Sinfonie d-Moll
Christian Cannabich: Ballett „Ceyx et Alcyone“
Konzeption und Leitung: Timo Jouko Herrmann
Mit der freundlichen Unterstützung der Stadt Heidelberg durch KulturLAB

Einen im Konzertwesen bislang vollkommen unbeachteten Zweig der innovativen Musikkultur an Rhein und Neckar stellen die im 18. Jahrhundert für den kurpfälzischen Hof entstandenen Handlungsballette dar. Choreographen wie Étienne Lauchery und Claude Le Grand haben am Musenhof des Kurfürsten Carl Theodor mit der damals noch neuen Gattung des pantomimischen Balletts experimentiert. Mit dem Projekt „Innovation am kurpfälzischen Hof“ möchten die Heidelberger Sinfoniker einige bislang kaum bekannte Facetten unserer heimischen Musikkultur wieder erlebbar machen. Im Zentrum des Konzertes steht ein großes Handlungsballett bzw. eine Ballettpantomime, umrahmt von weiterer in unserer Region entstandener Musik sowie Werken, die in Bezug zu den innovativen kurpfälzischen Kompositionen stehen.

Nationaltheater (MA) – Blaubarts Geheimnis (Tanzstück) – zum letzten Mal i.d. Spielzeit!

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Opernhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis vier Tage vor der Vorstellung beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und können Ihre Karte dann direkt an der Abendkasse im Nationaltheater abholen.

Blaubarts Geheimnis

Tanzstück von Stephan Thoss

Musik von Henryk Górecki, Philip Glass

Premiere: Sa, 17. November 2018

»Blaubarts Geheimnis« widmet sich der berüchtigten Figur des frauenmordenden Ritters Blaubart. Im selben Jahr, in dem die Uraufführung von Béla Bartóks Oper »Herzog Blaubarts Burg« ihr hundertjähriges Jubiläum feiert, zeigt Stephan Thoss seine choreografische Interpretation von Charles Perraults Märchen. Zu Musik von Henryk Górecki und Philip Glass spürt das Tanzstück einzelnen Motiven nach und deckt dabei verborgene Geheimnisse des Menschen Blaubart auf. Er führt seine junge Gattin durch die unwirkliche Atmosphäre der Zimmer seines Schlosses und nimmt sie mit auf den Weg durch das Labyrinth seiner Seele. Für eine gemeinsame Zukunft ist er bereit, seine dunklen Rätsel mit ihr zu teilen, doch vor dem letzten Geheimnis schreckt auch er zurück.

Die 2010 am Hessischen Staatstheater Wiesbaden entstandene Choreografie wurde 2014 mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis »Der goldene Schikaneder« als Beste Ballettproduktion ausgezeichnet und war für den Theaterpreis DER FAUST nominiert.