Archiv der Kategorie: Tanz

Kulturfenster (HD) – Annette Postel: Alles Tango oder was?

Wo: Kulturfenster e. V., Kirchstr. 16, 69115 Heidelberg

Wie viele: 2 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) bis zum 16. September und können Ihre Karte dann direkt an der Kasse abholen.

Alles Tango oder was? Argentinischer Tango – deutsche Texte – Augenzwinkern!

Annette Postel und die Tangomafia haben Tango im Blut! – frech verführt: Annette Postel schlüpft in zwei konträre Figuren rund um eine Tango-Veranstaltung:
Im glamourösen Musikgeschehen auf der Tango-Bühne mit der „Tangomafia“, bestehend aus dem Bandoneonisten Norbert Kotzan (Bien Portenos) und dem Pianisten Bobbi Fischer (Tango Five) legt Annette Postel augenzwinkernde, eigene Texte auf argentinische Tangohits, – kommentiert von der pfälzischen „Madame de Toilette“, in der ihre bekannte Comedy-Figur Carmen wiederzuerkennen ist und die sich mit Witz und Komik Helden, Männern, Tangoschnuffis und den Niederungen der Frau-Mann-Beziehungen bei dieser „Milongaga“ widmet.
Wussten Sie, dass in Argentinien ein Tangotanzabend ohne Klofrau undenkbar ist? Sie weiß alles und hat alles dabei, was Sie brauchen!
Annette Postel, vielfach ausgezeichnete Chanteuse, Musikparodistin und – Kabarettistin, tanzt seit 15 Jahren Tango und holt nun endlich ihr Steckenpferd samt Tango-Tagebuch auf die Bühne. Norbert Kotzan und Bobbi Fischer gehören zu den bekanntesten Tangoinstrumentalisten Deutschlands und werden Ihnen zusammen mit „la Postel“ alle großen Gefühle direkt unter die Haut spielen. Garantiert!

Nationaltheater (MA) – Theaterfest

Wo: Im und rund ums Nationaltheater am Goetheplatz  Spielstätten und Anfahrt

Eintritt frei

Am Sa, 14. September 2019, ab 15.00 Uhr eröffnen wir wie jedes Jahr die neue Spielzeit mit unserem traditionellen Theaterfest. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam zu feiern. Egal ob Groß, ob Klein, ob Theaterexperten oder Theatereinsteiger – an diesem Tag steht das Nationaltheater allen Neugierigen offen. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Sie!

Das Programm erscheint im August.

T A N Z – Louise Lecavallier – Battleground – 27./28. Juli 2019 – 20:30 Uhr – HebelhalleUnterwegsTheater

Wo:  Heidelberg, HebelHalle  UnterwegsTheater Hebelstr. 9, 69115 Heidelberg

Louise Lecavallier – Battleground

27./28. Juli 2019 – 20:30 Uhr

HebelhalleUnterwegsTheater

 


Battleground
von Louise Lecavalier

Louise Lecavalier erkundet die Kraft und die Verwundbarkeit des menschlichen Körpers leidenschaftlich und rückhaltslos, sensibel und respektvoll. Sie fesselt ihr Publikum seit sie 1981 zur legendären kanadischen Compagnie La La La Human Steps kam, die mit ihrem restlosen Körpereinsatz und horizontal gedrehten Pirouetten die Tanzwelt revolutionierte. 18 Jahre war Louise Lecavalier dort Frontfrau und Identifikationsfigur, dann ging sie ihre eigenen Wege und gründete ihr Ensemble Fou Glorieux.
Nun kommt die inzwischen 60-jährige mit ihrem neuen Stück nach Heidelberg und macht die Bühne der Hebelhalle – Künstlerhaus UnterwegsTheater zum Kampfring: mit einer faszinierenden Solo/Duo- Arbeit für zwei Antihelden, die neun Runden lang alles geben, um den Sinn ihrer Existenz zu finden und zu festigen. Das Stück „battleground“ ist inspiriert von Italo Calvinos Roman „Der Ritter, den es nicht gab“.
Der Tanzabend ist Teil der Gastspielreihe „Old stars New moves“, mit der das UnterwegsTheater Heidelberg sich den prägenden, nun aber nicht mehr jungen Choreographen widmet, deren künstlerische Entwicklung bis heute nachhaltigen Einfluss auf das zeitgenössische Tanzschaffen hat.

Konzept und Choreographie: Louise Lecavalier
Mit Louise Lecavalier und Robert Abubo
Choreographische Assistenz und Probenleitung: France Bruyère
Lichtdesign: Alain Lortie
Originalmusik und Live Musik: Antoine Berthiaume
Weitere Musik: Steve Roach
Kostüme: Yso

Das Kulturparkett Rhein-Neckar e. V. hat jeweils 5 Tickets.

Bei Interesse können Sie beim Kulturparkett Ihren Reservierungswunsch per Mail oder Telefon (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder 0621-44599550)  bis zum

Mittwoch, den  24. Juli 2019 18:30 Uhr

Die Karten erhalten Sie dann an der Abendkasse.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Kulturparkett Rhein-Neckar 

T A N Z – Susanne Linke „Ecoute….Chopin“//Urs Dietrich „Thalamus“, 28.+29. Juni 2019 – 20:30 Uhr, HebelHalleUnterwegsTheater

Wo:  Heidelberg, HebelHalle  UnterwegsTheater Hebelstr. 9, 69115 Heidelberg

Susanne Linke „Ecoute….Chopin“//Urs Dietrich „Thalamus“,

28.+29. Juni 2019 – 20:30 Uhr,

HebelHalleUnterwegsTheater

 


Ecoute…Chopin – SUSANNE LINKE

„Welche Reaktionen in meinem Körper können die Klänge von Chopins Klavier-Präludien erzeugen?“

Susanne Linke präsentiert in „Ecoute Chopin“ progressive Bewegungsabläufe und Interaktionen zwischen Emotionen und Körperempfindungen.

„TANZ ENTSTEHT DURCH EINE EMPFINDUNG DES MOMENTANEN ZEITGEISTES, WAS NUR DURCH ENERGIE IM KÖRPER ZUM AUTHENTISCHEN AUSDRUCK IN NEUEN FORMEN ERSCHEINEN KANN. ES IST DER ERSTE IMPULS, DER SPONTAN AUS DEN TIEFEN DES UNBEWUßTEN AUFSTEIGT UND SICH NACH AUßEN SICHTBAR TRANSFORMIERT.“

“Der Körper ist das einzige Mittel, um die Seele sichtbar zu machen. Es ist Aufgabe des Tänzers, den Körper zu schulen und zu trainieren, bis er solche Transparenz und Durchlässigkeit erreicht, um alle Formen von Energien gestalten zu können. Um dieses feinstoffliche Etwas geht es in meiner Arbeit.“

Susanne Linke erhielt bei Mary Wigman in Berlin ihre Tanzausbildung, bevor sie an der Folkwang Hochschule in Essen studierte.

Von 1970 bis 1973 war sie Tänzerin im Folkwang Tanz Studio unter der künstlerischen Leitung von Pina Bausch.

Hier entwickelte sie ihre ersten eigenen choreografischen Arbeiten und leitete dann bis Sommer 1985 das Folkwang Tanz Studio.
Anfang der 90er Jahre wurde sie Artist-in-Residence des HebbelTheaters in Berlin.
Von 1994 bis 2000 war sie Leiterin des Tanztheaters am Bremer Theater.

Susanne Linke war Gründungsmitglied des Choreographischen Zentrums Essen und dessen designierte künstlerische Leiterin.

Sie gehört zu den bedeutenden Pionieren des Tanztheaters und formuliert sich dabei auf ihre ganz eigene Art. Transparenz ist der Leitstern ihrer choreografischen Arbeit, in ihren Soli ebenso wie in ihren Gruppenstücken. Intensiv befragt Susanne Linke jedes ihrer Bewegungsmotive, wendet es um, prüft, verwirft, beginnt von Neuem. Es ist ein Vorgang, in dem jede Bewegung geschliffen wird, bis am Ende jede feinste Verästelung im Körper aufgespürt ist, bis man genau erkennen kann, welchen Weg eine Emotion durch den Körper nimmt. Eine Durchsichtigkeit wird hier gesucht, die den Zuschauer erkennen lässt, wie feinnervig und sensibel unsere Körper die Gefühle durchscheinen lassen.
Anders als zuweilen vermutet, hat sie der Geschlechterkampf nie interessiert. Faszinierend ist für sie das Androgyne: wie die männlichen und weiblichen Anteile in jedem einzelnen Körper arbeiten. Wie sie im Widerstreit miteinander liegen und um Balancen ringen. Entsprechend ist Ambivalenz ein Schlüsselbegriff zum Verständnis ihrer Arbeit.

Stets scheint sie eine Wendung zum Besseren für möglich zu halten. Mit feiner Ironie weist sie in ihren Stücken darauf hin, dass nichts so ernst ist, wie es scheint.
Die Strenge einer bestimmten Form, der Widerstand eines Materials ist für Susanne Linke jedes Mal neu eine Herausforderung, um zur Essenz einer Bewegung vorzudringen.   Diese liegt nicht allein im tiefen Gefühl oder in der technischen Finesse.

Sie liegt in der möglichen Einheit von Körper, Geist und Seele. Die kann der geübte Tänzer zumindest schon einmal ahnen lassen.
Norbert Servos

Das Kulturparkett Rhein-Neckar e. V. hat jeweils 5 Tickets.

Bei Interesse können Sie beim Kulturparkett Ihren Reservierungswunsch per Mail oder Telefon (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder 0621-44599550)  bis zum

Mittwoch, den  26. Juni 2019 18:30 Uhr

Die Karten erhalten Sie dann an der Abendkasse.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Kulturparkett Rhein-Neckar 

Ludwigshafener Stadtfest

Ludwigshafener Stadtfest

Das Ludwigshafener Stadtfest zählt zu den größten Open-Air-Erlebnissen der Metropolregion Rhein-Neckar. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine Festmeile mit Kultur, Sport, Gastronomie und mehr als 60 Stunden Live-Musik auf drei Bühnen. Der Eintritt ist frei.

28. bis 30. Juni 2019 in der Ludwigshafener Innenstadt

Festbühne auf dem Berliner Platz
Foto: Michael Schepers

27. Ludwigshafener Stadtfest 2019: Sunrise Avenue – Herzensbrecher auf der Hauptbühne

Renommierte Künstler des nationalen und internationalen Pop und Rock gastieren traditionell als Headliner beim Ludwigshafener Stadtfest. Als Höhepunkt im diesjährigen Programm der Hauptbühne präsentiert BASF SE die finnischen Pop-Rocker von Sunrise Avenue. Medienpartner ist SWR3. Das Festwochenende vom 28. bis 30. Juni in der Innenstadt startet bereits am Donnerstagabend mit einer Voreröffnung auf dem Berliner Platz.

Ihr Song „Fairytale gone bad“ ist ein unverwüstlicher Hit. Die Band Sunrise Avenue bahnte sich seit ihrem Debüt-Album „On the Way to Wonderland“ im Jahr 2006 ihre Straße des Erfolgs aus dem hohen Norden Finnlands längst bis in die hiesigen Breiten. Der Sänger, Gitarrist und charismatische Kopf der Band, Samu Haber, ist gern gesehener Gast in unterschiedlichsten Fernsehformaten sowie Jurymitglied, Mentor und Coach beim beliebten Erfolgsformat The Voice of Germany. Erfolgsrezept der vierköpfigen Formation sind eingängige Melodien, die den Herren international ausverkaufte Tourneen, unzählige begeisterte Fans und gleich mehrere überaus erfolgreiche Alben und Medienpreise bescherten. Aktuell im Gepäck ist das Album Heartbreak Century, das international teils sogar gleich doppelten Goldstatus erzielte. Auf dem Ludwigshafener Stadtfest spielt Sunrise Avenue am Samstag, 29. Juni, ab 22 Uhr ein abendfüllendes Live-Konzert. Medien- und Bühnenpartner ist SWR3.

Einen klanggewaltigen Auftakt ins Stadtfestwochenende garantiert dasOrchester der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz amVoreröffnungsabend, 27. Juni, ab 20 Uhr auf dem Berliner Platz. Zum 30.Jahrestag des Mauerfalls präsentiert die Staatsphilharmonie in Kooperationmit dem Capitol Mannheim unter dem Titel „Hinterm Horizont“ eine Produktion,die die Trennung zwischen E- und U-Musik aufhebt. Der Mauerfall, der sich 2019 zum 30. Mal jährt, kann getrost alsJahrhundertereignis bezeichnet werden. Denn nicht nur Land und Leute warengeteilt – auch Wahrnehmungen, Kultur, Sprache und das Empfinden von Heimat entwickelten sich auf ganz unterschiedliche Weise. In eigens für Band und Orchester arrangierten Werken wird das Thema aus ganz verschiedenenBlickwinkeln beleuchtet. Ein Abend, der die Sehnsüchte und Hoffnungen aber auch die Kritik und Enttäuschung, die mit Mauer und Mauerfall verbunden sind,in ein mitreißendes Konzert gießt.

Die beeindruckende Bandbreite aller weiteren Programmpunkte des Ludwigshafener Stadtfestes wird traditionell in einer gesonderten Pressekonferenz Anfang Juni vorgestellt.

KinderspektakuLUm am Sonntag
Der Höhepunkt für die jüngsten Stadtfestbesucher dürfte das KinderspektakuLUm am Sonntagnachmittag sein. Mit jährlich wechselnden Mottos und Angeboten sorgen vielerlei Mitmachstationen an Buden und Ständen ebenso für abwechslungsreiche Unterhaltung wie das interaktive Bühnenprogramm.

Stadtlauf für alle Altersklassen
Der 24. Ludwigshafener Stadtlauf findet erneut am Stadtfest-Samstag statt. In mehreren Klassements wetteifert am 29. Juni ein Teilnehmerfeld unterschiedlichster Altersklassen und Generationen um den Sieg auf dem Rundparcours durch die Ludwigshafener Innenstadt. Der erste Lauf der jüngsten Teilnehmer über eine Distanz von 650 Meter startet um 14.45 Uhr. Der Startschuss zum großen abschließenden BASF Volkslauf über sieben Runden und damit über etwa 8.400 Meter fällt um 17.30 Uhr. Start und Ziel ist dabei der Berliner Platz.

Sechster Hobbymarkt

Zeigen, nicht nur verkaufen: der Hobbymarkt auf dem Stadtfest. Foto: Lukom

Am Sonntag, 30. Juni 2019, veranstaltet die LUKOM von 11 bis 18 Uhr erneut einen Hobbymarkt im Rahmen des Stadtfestes. Die Veranstaltung eröffnet kreativen Hobbybastlern eine günstige Gelegenheit, ihre Arbeiten einem großem Publikum vorzustellen zu können. Die Veranstaltung findet im Freien statt. Die Ausstellungsfläche liegt im südlichen Bereich der Bismarckstraße zwischen Wredestraße und Dammstraße. In den zurückliegenden Jahren umfasste die Angebotspalette dieses Hobbymarktes Schmuck, Gestecke, Grußkarten, Malerei, Näharbeiten und vieles weitere aus den Materialien Keramik, Metall, Filz, Glas, Stoff und Holz.

Interessierte Hobbykünstler können sich ab sofort anmelden. Das Formular zur Anmeldung steht rechts auf dieser Seite zum Herunterladen bereit.

SDKF (MA) Tanzen macht glücklich – 80er-Jahre-Disko

  • Wo:

    Sozialdienst katholischer Frauen Mannheim e.V.

    B 5, 20
    68159 Mannheim

    Telefon: +49 621 1 20 80 – 0
    Telefax: 0621 1 20 80 – 80

    11. Juni 2019 17:00 Uhr – 19:00 Uhr

Tanzen macht glücklich

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wollen wir* es wiedermachen.

*Gemeinsam mit der Basisgruppe des Gemeindepsychiatrischen Verbunds Mannheim und dem Kulturparkett Rhein-Neckar lädt der SkF diesmal zur 80er-Jahre-Disko ein.

Wir wollen Musik hören, tanzen, mitsingen, uns nett unterhalten – einfach zusammen sein und einen schönen Abend haben.

Der Eintritt ist frei, Getränke werden zum kleinen Preis angeboten.

Wir freuen uns auf alle Menschen mit und ohne psychische Erkrankung!

T A N Z – José Luis Sultán, Paris/Buenos Aires – Die TotenInsel – Uraufführung & Koproduktion – 24./25.Mai 2019 – 20.00 Uhr HebelHalleUnterwegsTheater

Wo:  Heidelberg, HebelHalle  UnterwegsTheater Hebelstr. 9, 69115 Heidelberg

José Luis Sultán, Paris/Buenos Aires – Die TotenInsel – Uraufführung & Koproduktion –

24. und 25.Mai 2019 – 20.00 Uhr HebelHalleUnterwegsTheater

 


LA ISLA DE LOS MUERTOS – Die Toten-Insel
In der Gastspielreihe Old Stars new Moves bringt José Luis Sultán ein neues Stück in Heidelberg zur Uraufführung
Nach William Forsythe und Toni Rizzi ist nun José Luis Sultán in der Hebbelhalle – Künstlerhaus UnterwegsTheater in Heidelberg mit einem neuen Stück zu Gast. (Das angekündigte Gastspiel von Susanne Linke/Urs Dietrich wird auf den 28./29. Juni verschoben – wegen eines Fahrradunfalls von Frau Linke) José Luis Sultán begreift sein neues Solo La isla de los muertos als ein Eintauchen in die fantastische Bilderwelt des Gemäldes Die Toteninsel von Arnold Böcklin. Der symbolistische Maler schuf  zwischen 1880 und 1886 fünf Versionen dieses Motivs. Für den Tänzer und Choreografen ist es eine besondere Überfahrt, ein ebenso wildes wie menschliches Vordringen in Unbekanntes auf einer zeitlosen Reise.
Der argentinische Ausdruckstänzer und Choreograf Josè Luis Sultán ist seit Jahrzehnten eine feste Größe in der internationalen Tanzszene. Als intensiver Tänzerdarsteller hat er Rollen geprägt, die auf zahlreichen Festivals das Publikum fesselten, unter anderen den Minotauros in Les Taureaux de Chimène der Choreografin Karine Saporta, Jago in Othello von Johann Kresnik mit Ismael Ivo in der Titelrolle, König Laurin in Dolomytica von Chiara Tanesini und Jean Christophe Blavier für das Neue Stadttheater Bozen und das Festival Tanzsommer Innsbruck sowie an der Seite von Zula Lems und João de Bruço die Choreographie Receipts of Love von Yoshi Oida am Hebbel-Theater Berlin. Mit der Starsolistin des Stuttgarter Balletts Marcia Haydée und dem Klezmer-Klarinettisten Giora Feidmann war er in Out of Silence -The Promised Land von Jean Christophe Blavier zu sehen.
Seine choreografischen Werke werden in der Presse hochgelobt. Dem UnterwegsTheater ist José Luis Sultán durch seine Heidelberger Uraufführungen wie Kaddish- in memoriam 1996 und Staub und Hauch 2008 verbunden.

Das Kulturparkett Rhein-Neckar e. V. hat jeweils 5 Tickets.

Bei Interesse können Sie beim Kulturparkett Ihren Reservierungswunsch per Mail oder Telefon (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder 0621-44599550)  bis zum

Mittwoch, den  22.5.2019 18:30 Uhr

Die Karten erhalten Sie dann an der Abendkasse.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Kulturparkett Rhein-Neckar 

JNTM (MA) – Trollwut, ab 13 Jahren

Wo: Nationaltheater Mannheim, Studio Alte Feuerwache
Wie viele: 10 Karten pro Veranstaltung über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren direkt beim JUNGESNATIONALTHEATER MANNHEIM unter Tel. 0621 1680-302 (Herr Pranschke) oder per E-Mail an  gerd.pranschke@mannheim.de und können Ihre Karte dann im Theater abholen. Die Kartenvergabe ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich, sonst ist der Vorstellungsbesuch nicht möglich.

Trollwut
Ein Diskurs-Musical

Vier digital Immigrants begaben sich auf eine Reise durchs World Wide Web. Jetzt treffen sie auf dessen Ureinwohner*innen und haben ihnen etwas zu berichten. Von wichtigen Informationen, unangemessenen Meinungen, politischen Überzeugungen, von leeren Behauptungen und gefiltertem Wissen. Sie wollen Reden schwingen, überzeugen, den Ton angeben. Sie haben Spaß an Störgeräuschen und unbequemen Fragen. Sie singen vielstimmig, suchen nach dem richtigen Ton, vergessen dabei die Fakten, vertauschen die Worte. Sie verlieren den Faden, verlieren einander und sich selbst.

Ein schräges Diskurs-Musical, das im digitalen Wirbelsturm von Meinungsblasen und Internet-Trollen nach Klartext sucht.

Die preisgekrönte Performancegruppe pulk fiktion wird derzeit von der Regisseurin und Performerin Hannah Biedermann und dem Performer und Videokünstler Norman Grotegut geleitet wird. Das Mannheimer Publikum kennt Hannah Biedermann von der erfolgreichen Theaterproduktion Die Regeln des Sommers am Jungen NTM. pulk fiktion wurde 2016 mit dem George Tabori Förderpreis ausgezeichnet und verfolgt das Ziel, generationsübergreifenden politisch-philosophischen Fragestellungen nachzugehen und die ästhetische Form jeweils individuell nach dem gestellten Thema auszurichten.

 

Junges Nationaltheater (MA) – Die Regeln des Sommers (ab 5 Jahren)

Wo: Junges NTM, Alte Feuerwache, Mannheim, Brückenstr. 2, Alte Feuerwache am Alten Messplatz, 68167 Mannheim

Wie viele: je 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren direkt beim jungen Nationaltheater unter Tel. 0621 1680-302 (Herr Pranschke) oder per E-Mail an gerd.pranschke@mannheim.de und können Ihre Karte dann im Theater abholen. Die Kartenvergabe ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich, sonst ist der Vorstellungsbesuch nicht möglich.

Die Regeln des Sommers

Sommer. Hitze. Freiheit. Eis. Und Erfahrungen, die man nicht vergisst, die einem in Erinnerung bleiben. So erinnern auch die beiden Jungen aus Shaun Tans Bilderbuch den letzten Sommer, von dem sie bildreich erzählen. „Nie eine rote Socke auf der Wäscheleine hängen lassen.“ Oder auch: „Nie auf einer Party die letzte Olive essen.“ Spielerisch erleben die beiden Jungen, was alles passiert, wenn sie sich nicht an die skurrilen Regeln halten. Mit bunten Kostümen, akustischen Requisiten und viel Bewegungen bringt die preisgekrönte Regisseurin Hannah Biedermann das Bilderbuch auf die Bühne. Die Geschichten, die dabei entstehen, ziehen Kinder und Erwachsene in den Bann und lassen die Welt mit all seinen Möglichkeiten lebendig werden.

Dauer: 60 Minuten, keine Pause

 

 

Eintanzhaus (MA) – Mixed Media Performance – Synchron

Wo: EinTanzHaus Trinitatiskirche, G 4, 4, 68159 Mannheim
Wie viele: 4 Karten insgesamt  verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis einen Tag vor der Veranstaltung beim buero@eintanzhaus.de oder telefonisch unter 0621-17290223.

Mixed Media Performance – Synchron

Synchron zeigt das Zusammenspiel von Percussion und Bewegung aus einer völlig neuen Perspektive. Drei Schlagwerker bringen die Ästhetik, aber auch das choreografische Potenzial, das sich hinter jedem Trommelschlag verbirgt auf die Bühne. Jeder Schlag ist Bewegung, Klang, Kraft, Genauigkeit und Effekt. Unendliche Rhythmen und unendliche Bewegungsmuster werden aufgefangen und optisch vergrößert. In ihrem Zusammenspiel entsteht aus den Elementen eine neue Form von Tanz und bietet ‚eine Überraschung für die Augen und für die Ohren sowieso‘! (Mannheimer Morgen)