Archiv der Kategorie: Theater

Junges Nationaltheater (MA) – Piano Oriental (ab 6 Jahren)

Wo: Junges NTM, Alte Feuerwache, Mannheim, Brückenstr. 2, Alte Feuerwache am Alten Messplatz, 68167 Mannheim
Wie viele: je 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweiche

Sie reservieren direkt beim JUNGESNATIONALTHEATER MANNHEIM unter Tel. 0621 1680-302 (Herr Pranschke) oder per E-Mail an  jungesnationaltheater@mannheim.de und können Ihre Karte dann im Theater abholen.

Die Kartenvergabe ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich, sonst ist der Vorstellungsbesuch nicht möglich.

Piano Oriental


Musiktheater über die Magie des Vierteltons
Uraufführung

Fünf Spieler*innen bringen ihre Instrumente auf die Bühne. „Als ich geboren wurde, hat es geschneit.“ „In der Küche meiner Großmutter riecht es nach Peksimet.“ Ein Haufen Dosen fällt auf den Boden. Die Spieler*innen spannen bunte Seile quer durch den Raum. „Moj tata me naučio parkirati s osam metara dugim transporteram.“ Sie wundern sich über das Klavier: Warum kann man nur zwischen schwarzen und weißen Tasten wählen? Auf den Saiten der Geige können sich die Finger stufenlos bewegen. „Oynadığımız oyunlar, şimdi.“ „Dahinten ist der Wald, in dem wir immer Schildkröten sammeln waren.“ Fasziniert von der Magie der Vierteltöne, erzählen die Spieler*innen in »Piano Oriental« eigene Geschichten über Grenzen und deren Überwindung und bringen sie als theatrales Konzert auf die Bühne.

 

Seit 2011 arbeitet Grete Pagan als freie Regisseurin am Jungen Ensemble Stuttgart, am GRIPS Theater Berlin, am Jungen Schauspielhaus Hamburg, am Moks in Bremen, am Jungen Staatstheater Mainz und am Jungen Schauspielhaus in Düsseldorf. Zusammen mit dem Musiker und Komponisten David Pagan erschafft sie raffinierte Inszenierungen, die Musik, Schauspiel und Performance verbinden.

 

Dauer: ca. 60 Minuten, keine Pause

 

Oststadt Theater N1 (MA) -Ein Käfig voller Narren-

Wo: Oststadt Theater Mannheim, Stadthaus N1, 1, 68161 Mannheim
Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Im Oststadttheater sind seit November 2018  alle Vorstellungen (außer Sondervorstellungen, Premieren, Silvester) kostenfrei für Kulturpass-Inhaber*innen zugänglich. Pro Vorstellung werden Kulturpass-Inhaber*innen jeweils 10 Karten zur Verfügung gestellt. Die Karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich und können vorab nicht reserviert werden.

Die Karten sind ab Öffnung der Abendkasse eine halbe Stunde erhältlich. Es muss der Kulturpass und der Personalausweis vorgezeigt werden.

Kulturpass – Rollstühle

Kulturpassinhaber*innen im Rollstuhl legen rechtzeitig vor dem Vorstellungstermin im Theater bitte ihren Ausweis und Kulturpass vor, dann kann eine Karte für die erste Reihe, Platz 20a ausgehändigt werden. Zunächst bitte klären, ob Sie evtl. auch woanders sitzen können, gerne auch mit Hilfe der OTM Mitarbeiter.

Pro Kulturpass nur eine Person.
Pro Vorstellung ist nur ein Rollstuhlplatz (Platz 20a) möglich.
Begleitpersonen ohne Kulturpass erhalten keine Ermäßigung.

Ein Käfig voller Narren

(La cage aux folles)

Unsere neueste Komödie von Jean Poiret (Deutsch von Charles Regnier)

Das original Theaterstück – absoluter Kult !

Eine sensationelle Komödie, die die hinreißende Geschichte einer Ehekrise mit allen erdenklichen Katastrophen, im Haus eines homosexuellen Nachtclub-Inhaber-Pärchens erzählt.

Lachen Sie über die verrücktesten Vögel, die je über die Bühne geflattert sind.

Bar jeder Vernunft !

Sie lachen sich einen Ast, auf dem Sie schaukeln können….

Das ungestüme Theaterhighlight !

 

Oststadt Theater (MA) – Leichen tratschen nicht

Wo: Oststadt Theater Mannheim, Stadthaus N1, 1, 68161 Mannheim
Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Karten aus dem Kartenkontingent können zwischen 18:00-18:15 Uhr bzw. 19:00 und 19:15 Uhr ohne vorherige Anmeldung abgeholt werden.

Leichen tratschen nicht

Kriminalkomödie von Uwe von Grumbkow
…aber Frau Schnabel auf jeden Fall!
Nur kurz verschlägt es ihr die Sprache, als sie im Treppenhaus über eine Leiche stolpert. Doch Frau Schnabel kann nichts erschüttern und sie fängt an auf eigene Faust zu ermitteln. Neugierig schleicht sie durch das Treppenhaus, denn ihrer Meinung nach hat schließlich jeder Nachbar ein Motiv. Niemand hier im Haus weiß besser und mehr Bescheid als Frau Schnabel…oder…?

Besetzung

Es spielen

Anneliese Schnabel
Susanne von Grumbkow
DG – Der „falsche Kommisar“ Kurt Oelschläger
Knut Frank
Heinz Grimm
Uwe Naumann
Lotte Koob
Petra Förster
Markus Grimm
Sören Messing, Peter Englert
Silke Renck
Helena Fuladdjusch
Stefan Fehrenbacher
Thomas Koob

Regie

Uwe von Grumbkow

Hier geht’s zum Trailer: https://youtu.be/Thk9mPX1Z48

https://www.oststadt-theater.de/index.php?seite=stueck&id=13656

Oststadt Theater (MA) – Ein seltsames Paar

Wo: Oststadt Theater Mannheim, Stadthaus N1, 1, 68161 Mannheim
Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Im Oststadttheater sind seit November 2018  alle Vorstellungen (außer Sondervorstellungen, Premieren, Silvester) kostenfrei für Kulturpass-Inhaber*innen zugänglich. Pro Vorstellung werden Kulturpass-Inhaber*innen jeweils 10 Karten zur Verfügung gestellt. Die Karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich und können vorab nicht reserviert werden.
Die Karten sind ab Öffnung der Abendkasse eine halbe Stunde erhältlich. Es muss der Kulturpass und der Personalausweis vorgezeigt werden.
Kulturpass – Rollstühle
Kulturpassinhaber*innen im Rollstuhl legen rechtzeitig vor dem Vorstellungstermin im Theater bitte ihren Ausweis und Kulturpass vor, dann kann eine Karte für die erste Reihe, Platz 20a ausgehändigt werden. Zunächst bitte klären, ob Sie evtl. auch woanders sitzen können, gerne auch mit Hilfe der OTM Mitarbeiter.
Pro Kulturpass nur eine Person.
Pro Vorstellung ist nur ein Rollstuhlplatz (Platz 20a) möglich.
Begleitpersonen ohne Kulturpass erhalten keine Ermäßigung.

Ein seltsames Paar

Komödie von Neil Simon

Regie: Petra Förster

Zwei gegensätzliche Männer in einem Appartement: Zum einen der pingelige
Felix, der nicht anspruchsvoller sein könnte.
Mit seiner Kleinlichkeit beweist er, dass Sauberkeit und Wahnsinn enge Verwandte
sind. Und dagegen Sascha, der mit der Schnelligkeit eines Tornados in einem
ordentlichen Raum das größte Chaos anrichten kann.
Eine perfekte Wohngemeinschaft? Sehen Sie selbst!

Oststadt Theater Mannheim – Der Vogel lässt das Singen nicht

Wo: Oststadt Theater Mannheim, Stadthaus N1, 1, 68161 Mannheim
Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Das Stück wird an folgenden Terminen gespielt:
So, 17. März, 18 Uhr

Im Oststadttheater sind seit November 2018  alle Vorstellungen (außer Sondervorstellungen, Premieren, Silvester) kostenfrei für Kulturpass-Inhaber*innen zugänglich. Pro Vorstellung werden Kulturpass-Inhaber*innen jeweils 10 Karten zur Verfügung gestellt. Die Karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich und können vorab nicht reserviert werden.
Die Karten sind ab Öffnung der Abendkasse eine halbe Stunde erhältlich (bis 19:30 Uhr). Es muss der Kulturpass und der Personalausweis vorgezeigt werden.
Kulturpass – Rollstühle
Kulturpassinhaber*innen im Rollstuhl legen rechtzeitig vor dem Vorstellungstermin im Theater bitte ihren Ausweis und Kulturpass vor, dann kann eine Karte für die erste Reihe, Platz 20a ausgehändigt werden. Zunächst bitte klären, ob Sie evtl. auch woanders sitzen können, gerne auch mit Hilfe der OTM Mitarbeiter.
Pro Kulturpass nur eine Person.
Pro Vorstellung ist nur ein Rollstuhlplatz (Platz 20a) möglich.
Begleitpersonen ohne Kulturpass erhalten keine Ermäßigung.
 
 

Foto

Der Vogel lässt das Singen nicht

von Dr. Alfred Weitnauer und Jörg Ehni
Unangenehmer Besuch kommt aus heiterem Himmel ins Pfarrhaus: Dem allseits beliebten Pfarrer Michael von Jung soll unter Strafandrohung das Absingen selbstgedichteter Moritaten an Gräbern untersagt werden. Der Bischof selbst schickt seinen Abgesandten, den geistlichen Kommissar, Domkapitular van Elstenberg höchstpersönlich, um dem einfachen Pfarrer auf die Gitarrenfinger zu klopfen.
Da nützt dem Gemaßregelten auch der kurpfälzisch-badische Verdienstorden wenig. Die resolute Haushälterin Ursl hat ihre Ohren überall und der „Vogel“ verteidigt standhaft seine Dichtkunst.
Zwischen Wildschweinbraten und musikalischem Gebet werden auch Sie literweise Lachtränchen vergießen – garantiert!

Oststadt Theater (MA) – Vier linke Hände

Wo: Oststadt Theater Mannheim, Stadthaus N1, 1, 68161 Mannheim
Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Das Stück wird an folgenden Terminen gespielt:
So, 07. April 2019, 18:00 Uhr
Sa, 18. Mai 2019, 20:00

Im Oststadttheater sind seit November 2018  alle Vorstellungen (außer Sondervorstellungen, Premieren, Silvester) kostenfrei für Kulturpass-Inhaber*innen zugänglich. Pro Vorstellung werden Kulturpass-Inhaber*innen jeweils 10 Karten zur Verfügung gestellt. Die Karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich und können vorab nicht reserviert werden.
Die Karten sind ab Öffnung der Abendkasse eine halbe Stunde erhältlich (bis 19:30 Uhr). Es muss der Kulturpass und der Personalausweis vorgezeigt werden.
Kulturpass – Rollstühle
Kulturpassinhaber*innen im Rollstuhl legen rechtzeitig vor dem Vorstellungstermin im Theater bitte ihren Ausweis und Kulturpass vor, dann kann eine Karte für die erste Reihe, Platz 20a ausgehändigt werden. Zunächst bitte klären, ob Sie evtl. auch woanders sitzen können, gerne auch mit Hilfe der OTM Mitarbeiter.
Pro Kulturpass nur eine Person.
Pro Vorstellung ist nur ein Rollstuhlplatz (Platz 20a) möglich.
Begleitpersonen ohne Kulturpass erhalten keine Ermäßigung.
 
Vier linke Hände

nach Pierre Chesnot
Katja hat heute ihren 40. Geburtstag. Markus, ihr Nachbar von unten (ein verschrobener Professor und Ehefeind), klingelt und steht nass wie ein Schwamm vor der Tür. Katjas Badewanne ist übergelaufen. Trifft sich gut, Katja braucht einen Mann. Nun folgt ein urkomischer Kampf der Geschlechter. Sie versuchen Herz und Verstand in Einklang zu bringen und haben dazu noch „vier linke Hände“.
Lassen Sie sich überraschen!

Theater Heidelberg – Meçhul Paşa – Die Geschichte einer verbotenen Zeitung (mit VRN Ticket)

in türkischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Wo: Marguerre-Saal
Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Sie reservieren das Ticket beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550).
 
Über die Veranstaltung:

Das Stück beruht auf Ereignissen aus der jüngeren Geschichte der Türkei. Die Autoren und Zeichner der 1946 erstmals veröffentlichten Satire-Zeitung »Marko Paşa« wurden politisch verfolgt, verhaftet – und einer von ihnen sogar getötet. Stück und Inszenierung bleiben komplett in den 1940er-und 1950er-Jahren (und im Genre des Boulevardtheaters) und sind dadurch unangreifbar, die Bezüge zur heutigen Situation sind aber unübersehbar.
Das Magazin »Marko Paşa« zeichnete sich durch seine kühne, rebellische Haltung aus. Die Redakteure des Magazins wie Aziz Nesin, Sabahattin Ali, Rifat Ilgaz und Mustafa Mim gehören zu den mutigsten Autoren ihrer Zeit. Die Angestellten der Zeitung arbeiteten Tag und Nacht: Hamza diktierte Briefe, Mahir setzte die Seiten, und Seyfi kochte den Tee. Das Abenteuer »Marko Paşa« in Zahlen: Sieben Namen, acht Besitzer, zehn Herausgeber, neun Druckereien und zehn Adressen. Insgesamt 16 Prozesse wurden gegen das Magazin geführt, weshalb die Redakteure summa summarum mehr als acht Jahre im Gefängnis verbrachten. Durch ihre Liebe zu den Inhalten und dem widerständigen Potenzial ihrer Zeitung haben sie polizeiliche Repressionen, Drohungen und Haftstrafen erduldet.
»Meçhul Paşa« erzählt, welchen Preis »Marko Paşa« in seinem Kampf um Freiheit zahlen musste und ist eine Reise ins Unbekannte.

 
Link zur Veranstaltung

Theater Heidelberg – Schnee Weiss -Die Erfindung der alten Leier- (mit VRN Ticket)

Wo: Theater Heideberg, Marguerre-Saal

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren das Ticket beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550). Es handelt sich um ein VRN Kombi-Ticket!

Über die Veranstaltung:

Schnee Weiss (Die Erfindung der alten Leier)

von Elfriede Jelinek in der Regie von Stefan Bachmann, Schauspiel Köln

UraufführungGastspiel

    • Mo 29.04.2019, 20.30–22.40 Uhr Mit Publikumsgespräch

Marguerre-Saal

Auf dem Internationalen Flughafen in Kuala Lumpur: Als der Halbruder des nordkoreanischen Präsidenten auf einem der Terminals einchecken will, nähern sich von hinten zwei Frauen und umarmen ihn. Auf den Überwachungsvideos sieht das alles spielerisch, freundlich aus, als führten sie einen kleinen Tanz auf. Wenig später bricht der Mann tot zusammen. Der Vorfall könnte der verheißungsvolle Beginn einer Geschichte sein. Jelinek indessen beschließt ihre Geschichte nach fast hundert Seiten auf verblüffende Weise mit eben diesem Auftritt moderner Mänaden. Es ist ein Cliffhanger. Fortsetzung folgt.
Zuvor aber jagt sie uns durch Schnee, Eis, Gebirge, erlegt die eine oder andere heilige Kuh und zielt ins finstere Herz unserer Zeit. Als im vergangenen Jahr die ehemalige Skiläuferin und österreichische Abfahrtsmeisterin Nicola Werdenigg Machtmissbrauch und sexuelle Übergriffe während der 70er- und 80er-Jahre in österreichischen Skiinternaten, in Trainingslagern und auf Wettkämpfen öffentlich machte, erschütterte sie eine der Grundfesten des nationalen Selbstbewusstseins Österreichs.

Mit »Schnee Weiß« gelingt es Jelinek, ein literarisches Vexierbild zu entwerfen, das bei wechselnden Perspektiven eine Vielzahl anderer, verborgener Bilder offenbart und deren Betrachtung immer wieder zu schockierenden Erkenntnissen führt.

Termin

Link zur Veranstaltung

Puppentheater Plappermaul(HD): Erdmännchens Abenteuer – Teil 2

Wo: Puppentheater Plappermaul e. V., Steinhofweg 20, 69123 Heidelberg/Pfaffengrund

Eintritt frei mit Kulturpass. Die verfügbare Kartenanzahl hängt von der BesucherInnen-Zahl der jeweiligen Veranstaltung und dem Reservierungzeitpunkt ab.

Reservierungen bitte direkt an das Puppentheater Plappermaul unter 0176 45 90 99 95 oder per E-Mail unter kontakt@puppentheater-plappermaul.de bis einen Tag vor dem Veranstaltungstermin. Die Karten müssen 20 min. vor Beginn der Vorstellung abgeholt werden.

 Gastspiel:

Erdmännchens Abenteuer – Teil 2

Das seltsame Ding (ab 4 Jahre)

Es spielen: Simone und Winfried Hildenbeutel, Figurentheater Heidelberg

Dauer: ca. 45 Minuten

Text: Simone Hildenbeutel

Figuren: Gaby Müssle, Winfried Hildenbeutel

Bühne und Ausstattung: Winfried Hildenbeutel

Regie: Simone Hildenbeutel

Musik: Simone und Winfried Hildenbeutel

Ein weiteres Abenteuer im Leben der Erdmännchenkinder Aki und Suki und deren „Bruder“ Kuno: Die Eltern sind früh zur Nahrungssuche aufgebrochen. Die Kinder bleiben im Bau zurück, müssen aufpassen und sich vor möglichen Gefahren in Acht nehmen. Nach einem heftigen Gewitter finden sie ein unbekanntes „Ding“ in der Nähe ihres Baus. Was das wohl ist? Ist das Ding womöglich gefährlich oder kann man es essen? Soll man das Ding näher untersuchen oder doch lieber auf die Rückkehr der Eltern warten? Es wird gestritten, aber am Ende siegt die Neugier. Und dann birgt das Ding eine ungeahnte Überraschung, die Aki vor eine neue Herausforderung stellt…

Vom Streiten und sich Versöhnen.

Oststadt Theater (MA) – Im Himmel ist kein Zimmer frei (zum letzten Mal)

Wo: Oststadt Theater Mannheim, Stadthaus N1, 1, 68161 Mannheim
Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Im Oststadttheater sind seit November 2018  alle Vorstellungen (außer Sondervorstellungen, Premieren, Silvester) kostenfrei für Kulturpass-Inhaber*innen zugänglich. Pro Vorstellung werden Kulturpass-Inhaber*innen jeweils 10 Karten zur Verfügung gestellt. Die Karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich und können vorab nicht reserviert werden.

Die Karten sind ab Öffnung der Abendkasse eine halbe Stunde erhältlich. Es muss der Kulturpass und der Personalausweis vorgezeigt werden.

Kulturpass – Rollstühle

Kulturpassinhaber*innen im Rollstuhl legen rechtzeitig vor dem Vorstellungstermin im Theater bitte ihren Ausweis und Kulturpass vor, dann kann eine Karte für die erste Reihe, Platz 20a ausgehändigt werden. Zunächst bitte klären, ob Sie evtl. auch woanders sitzen können, gerne auch mit Hilfe der OTM Mitarbeiter.

Pro Kulturpass nur eine Person.
Pro Vorstellung ist nur ein Rollstuhlplatz (Platz 20a) möglich.
Begleitpersonen ohne Kulturpass erhalten keine Ermäßigung.

Im Himmel ist kein Zimmer frei

Komödie von Jean Stuart

Ein wohlhabender Junggeselle verunglückt tödlich. Der Himmel ist jedoch wegen einer Computerpanne überbelegt und darum geht es kurzerhand wieder auf die Erde. Nach der Stippvisite im Himmel landet der Untote also wieder im irdischen Leben in seiner Wohnung und erfährt dort so einige Überraschungen… Ob Petrus aus dem Himmel noch selbst eingreifen muss, um alles wieder ins Lot zu bringen ?

https://www.oststadt-theater.de/index.php?seite=stueck&id=13066

Lassen Sie sich überraschen!