Archiv des Autors: Kulturparkett

Nationaltheater (MA) – Claude Debussy: Pelléas et Mélisande (Oper)

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Opernhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Reservierungsanfragen richten Sie bis 4 Tage vor der Vorstellung ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550 oder direkt in den Sprechstunden). Nach Bestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse abholen.

Liebe Gäste des Kulturparketts,
die Saison neigt sich dem Ende zu, wir sammeln für eine Rückmeldung an unsere Kulturpartner kleine Berichte von schönen, bewegenden oder einprägsamen Erlebnissen, die Sie von ihren Veranstaltungsbesuchen mitgenommen haben, oder auch nur kleine Dankeschön an die freundlichen Spender der vielen Eintrittskarten. Haben Sie Lust etwas beizutragen, liegt Ihnen etwas auf der Zunge? Erzählen Sie’s uns – am besten per Mail ans Kulturparkett!
Vielen Dank – Ihr KuPa-Team

Claude Debussy:

Pelléas et Mélisande

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

 

Eine Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin

Dauer: 3 Stunde

Die Karten für das Nationaltheater werden uns gespendet vom Verein Freunde und Förderer des Nationaltheaters, bei dem wir uns herzlich bedanken!

 

Nationaltheater (MA) – Friedrich Schiller: Die Räuber

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Schauspielhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Reservierungsanfragen richten Sie ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550). Nach Bestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse im Nationaltheater abholen.

Liebe Gäste des Kulturparketts,
die Saison neigt sich dem Ende zu, wir sammeln für eine Rückmeldung an unsere Kulturpartner kleine Berichte von schönen, bewegenden oder einprägsamen Erlebnissen, die Sie von ihren Veranstaltungsbesuchen mitgenommen haben, oder auch nur kleine Dankeschön an die freundlichen Spender der vielen Eintrittskarten. Haben Sie Lust etwas beizutragen, liegt Ihnen etwas auf der Zunge? Erzählen Sie’s uns – am besten per Mail ans Kulturparkett!
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Friedrich Schiller:

Die Räuber

1781 schreibt der junge Schiller ein vor Dramatik, Gefühlen und Freiheitsdrang berstendes Stück über den Konflikt zweier ungleicher Brüder. Franz und Karl Moor wollen sich für das ihnen vermeintlich zugefügte Unrecht an der Welt rächen – natürlich mit Gewalt, die alle Übrigen mit in den Abgrund reißt. In Schillers Erstling wird eines der ältesten Motive der Weltliteratur aktiviert: das der verfeindeten Brüder. Aber auch die »Räuberpistole«, der Widerstand gegen die absoluten Herrscher, die »gerechte Gewalt« sind starke, bis heute aktuelle Themen. Schillers Drama ist seit seiner Uraufführung 1782 mit dem Nationaltheater Mannheim verbunden wie kein anderes Stück. Zum Auftakt der Spielzeit 2018/19 und zum Beginn der neuen Schauspielintendanz stellt sich Mannheims künftiger Hausregisseur Christian Weise dem großen Klassiker. Schillers gefühlsgewaltiges und zorniges Idealisten-Drama dient ihm als Vorlage für eine Inszenierung, die Mythen unserer westlichen Kultur befragt. Was ist unsere Vorstellung einer »Leitkultur«? Und was tragen »Die Räuber« dazu bei? In einer Mischung aus Show, Performance und Pop, die sich aller dem Theater zur Verfügung stehenden Mittel bedient, spürt Christian Weise den Räubern in uns nach.

Nach Inszenierungen u. a. am Maxim Gorki Theater Berlin und am Staatstheater Stuttgart stellt Christian Weise sich mit »Die Räuber« als neuer Hausregisseur am Nationaltheater Mannheim vor.

Die Karten für das Nationaltheater werden uns gespendet vom Verein Freunde und Förderer des Nationaltheaters, bei dem wir uns herzlich bedanken!

Nationaltheater (MA) – Friedrich Schiller: Maria Stuart

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Schauspielhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Reservierungsanfragen richten Sie bitte bis 4 Tage vor der Vorstellung ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550 oder in den Sprechstunden). Nach Bestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse abholen.

Liebe Gäste des Kulturparketts,
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Maria Stuart, Königin von Schottland, wird der Beihilfe an der Ermordung ihres Mannes verdächtigt. Sie flieht nach England und sucht Schutz bei ihrer entfernten Verwandten Elisabeth, der Königin von England. Diese sieht in Maria jedoch vor allem die politische, intellektuelle und erotische Konkurrentin. Sie lässt Maria einsperren und verurteilt sie zum Tode.

Schillers Drama zeigt die letzten Tage im Leben der Maria Stuart. Noch einmal versuchen gleich mehrere Männer, die schottische Königin zu retten. Drei Tage lang wankt Elisabeth. Wie die Erzfeindin aus dem Weg schaffen, ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen? Die beiden Frauen behaupten sich in einem von Männern erschaffenen System, indem sie zugleich zum Spielball der Macht werden. Ist »weibliche Politik« nur so denkbar – durch Anpassung an die Regeln des Patriarchats? Claudia Bauers Inszenierung zeigt die beiden Frauen als Akteurinnen und Getriebene zugleich und Schillers Stück als Spiel um die Frage: Was bedeutet es, die Königin zu sein?

Claudia Bauer gehört zu den wichtigsten Regisseurinnen des deutschsprachigen Theaters. In diesem Jahr ist sie bereits zum zweiten Mal zum Berliner Theatertreffen eingeladen, das die bemerkenswertesten Theaterarbeiten der zurückliegenden Spielzeit präsentiert.

Die 20. Ausgabe der Internationalen Schillertage eröffnet mit einer Eigenproduktion des Nationaltheaters Mannheim: Die renommierte Regisseurin Claudia Bauer inszeniert Schillers Königinnendrama »Maria Stuart«.

Premiere: Do, 20. Juni 2019

Die Karten für das Nationaltheater werden uns gespendet vom Verein Freunde und Förderer des Nationaltheaters, bei dem wir uns herzlich bedanken!

 

 

Zeitraumexit (MA) – DAS DEUTSCH – EINE STANDORTBESTIMMUNG (Installation & Eisdiele)

Wo: zeitraumexit, Hafenstraße 68, 68159 Mannheim (Jungbusch)
Bus Linie 60 / Haltestelle Popakademie, oder Straßenbahn Linie 2 / Halteselle Dalbergstraße (5 Min laufen)

Öffnungszeiten
So – Do | 14 – 18 Uhr
Fr + Sa | 14 – 21 Uhr

Eintritt frei

Das Foyer:

Das Deutsch

Installation von Christoph Ernst

Die Installation „Das Deutsch“ travestiert die Idee einer deutschen Ruhmeshalle, wie sie 1842 mit der Walhalla von König Ludwig I. von Bayern verwirklicht wurde. „Das Deutsch“ bei zeitraumexit ist eine Einladung zur Standortbestimmung: Sagt uns, was Eurer Meinung nach deutsch ist! Wer bist Du und gehörst du dazu oder nicht?

Seit 2019 gestalten Künstler*innen im Rahmen der Reihe „Das Foyer – Vertrauensbildende Maßnahmen“ einen unserer Veranstaltungsräume immer wieder neu und machen ihn für die Öffentlichkeit zugänglich. Mit jeder Installation ist eine Einladung an die Nachbarschaft verbunden, den Raum neu zu nutzen. „Das Deutsch“ von Christoph Ernst ist die zweite Installation der Reihe.

Teil der Installation ist eine temporäre Eisdiele – es gibt ALSO fünf Wochen lang italienisches Eis im zeitraumexit für alle!

Nationaltheater (MA) – Kinderchorkonzert: Der kleine Tag, West Side Story, La La Land, Pitch Perfect

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Opernhaus -> Spielstätten und Anfahrt

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Liebe Gäste des Kulturparketts,
die Saison neigt sich dem Ende zu, wir sammeln für eine Rückmeldung an unsere Kulturpartner kleine Berichte von schönen, bewegenden oder einprägsamen Erlebnissen, die Sie von ihren Veranstaltungsbesuchen mitgenommen haben, oder auch nur kleine Dankeschön an die freundlichen Spender der vielen Eintrittskarten. Haben Sie Lust etwas beizutragen, liegt Ihnen etwas auf der Zunge? Erzählen Sie’s uns – am besten per Mail ans Kulturparkett!
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Der Kinderchor des Nationaltheaters bietet Kindern und Jugendlichen ab sechs Jahren die Möglichkeit, zu erfahren, was für eine Freude gemeinsames Singen machen kann. Darüber hinaus ist der Chor aber auch an vielen großen Opernproduktionen des NTM beteiligt – als Gruppe oder auch solistisch! Wöchentliche Proben und Stimmbildung gehören genauso dazu wie die regelmäßigen Auftritte beim Weihnachts- und Sommerkonzert des Kinderchores im Opernhaus. Der Chor präsentiert sich mit ca. 140 Kindern und Jugendlichen in einem bunten Programm.

Diesmal geht es schwungvoll zu: Die Kleinen bringen ihre Fassung des Musicals Der kleine Tag zu Gehör, die Mittleren singen und tanzen aus West Side Story und die Großen singen Songs aus den erfolgreichen Filmen La La Land und Pitch Perfect.

Musikalische Leitung: Anke Christine Kober

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Nationaltheater (MA) – Carl Orff: Carmina Burana (konzertante Aufführung)

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Opernhaus -> Spielstätten und Anfahrt

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Carl Orff:

Carmina Burana

Konzertante Aufführung mit deutschen Übertiteln
Premiere: Fr, 22. November 2013

Carl Orffs Carmina Burana, »Lieder aus Benediktbeuern«, ziehen bis heute die Hörer in ihren Bann. »Alles, was ich bisher geschrieben und was Sie leider gedruckt haben, können Sie nun einstampfen! Mit Carmina Burana beginnen meine gesammelten Werke!«, schrieb der stolze Komponist nach der Uraufführung 1937. Er hatte zu seinem unverwechselbaren »Orff-Stil« gefunden. Die Texte, lateinische und deutsche Vagantenlieder, entnahm er der Benediktbeurer Lieder handschrift aus dem 11. und 12. Jahrhundert. Es sind Spottlieder und Gesänge, die von Frühling, Liebe und von ausgelassenen, trunkenen Festen handeln. Sie sind erfüllt von einer ungebändigten Lebenslust. Den Rahmen bildet der stimmgewaltige Anruf der Schicksalsgöttin (»O Fortuna«), deren Rad den menschlichen Lebenslauf bestimmt. In drei Teilen schildert das Werk eine Frühlingsfeier (Primo vere. Ûf dem anger), das Lob des Essens und Trinkens (In taberna) und ein ritterliches Liebesfest (Cour d’amour).

Mal zart und kokett, mal übermütig tänzerisch, mal wild und ekstatisch ist die Musik, die Orff für Solisten, Chor und  großes Orchester mit zwei Klavieren, Celesta und umfangreichem Schlagwerk schrieb.

Dauer: ca. 1 Stunde und 10 Minuten, keine Pause

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Nationaltheater (MA) – Giacomo Puccini: Tosca (Oper)

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Giacomo Puccini:

Tosca

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Ein atemberaubender Thriller aus einer spannungsgeladenen Zeit: Rom um 1800. Die skrupellose Geheimpolizei unter Baron Vitello Scarpia schreckt bei der Verfolgung politischer Gegner vor Folter und Mord nicht zurück. Die Sängerin Floria Tosca gerät in die Fänge dieser Maschinerie, als ihr Geliebter, der Maler Cavaradossi, dem wegen Hochverrats eingekerkerten Angelotti zur Flucht verhilft.

Der Polizeichef Scarpia bietet Tosca zynisch die Möglichkeit, das Leben ihres Geliebten zu retten, in dem sie sich ihm hingeben soll. Um sich vor den Zugriffen Scarpias zu retten, ersticht sie ihn und hofft, nach der »Scheinhinrichtung« mit dem totgeglaubten Cavaradossi entfliehen zu können. Doch dem Sog aus Macht und Gewalt kann sie nicht entkommen. Die als »Spiel« inszenierte Hinrichtung ihres Geliebten erweist sich als Wirklichkeit. Schockiert vomTod ihres Geliebten, entsetzt über den teuflischen Betrug des Polizeichefs und gejagt von der Polizei, gibt es für sie nur noch einen Ausweg: den Sturz von der Engelsburg.

Renate Ackermann belässt in ihrer Inszenierung von 1994 die Handlung im historischen Rahmen, während das abstrahierte Bühnenbild Hans-Martin Scholders einen allegorischen Raum der Sinnbezüge schafft.

Dauer: 2 Stunden und 45 Minuten, inkl. zwei Pausen

Premiere: Fr, 23. Dezember 1994

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Nationaltheater (MA) – Ernst Toller: Hoppla, wir leben! (Politische Revue)

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Schauspielhaus -> Spielstätten und Anfahrt

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Sie reservieren bis vier Tage vor der Veranstaltung beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und können Ihre Karte dann direkt an der Abendkasse im Nationaltheater abholen.

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Ernst Toller:

Hoppla, wir leben!

Politische Revue

1927. Acht Jahre nach der gescheiterten Revolution in Deutschland wird Karl Thomas aus der Psychiatrie entlassen. Die Welt hat sich weitergedreht, nur für Karl ist der Aufstand noch nicht vorbei. Aber sein Idealismus interessiert niemanden mehr. Hin- und hergerissen zwischen Resignation und Wut will Karl die Ungerechtigkeiten des Systems nicht hinnehmen. Er plant ein Attentat auf den Wirtschaftsminister Kilman, einen ehemaligen Mitstreiter, der in der Zwischenzeit durch Verrat vom Revolutionär zum erfolgreichen Politiker aufgestiegen ist. Nur mit den Faschisten hat er nicht gerechnet: Karl gerät zwischen die Fronten der politischen Lager. In seinem von ihm selbst als »politische Revue« bezeichneten Stück von 1927 nimmt Ernst Toller, ein Weggefährte von Erwin Piscator, die krisengeschüttelte Weimarer Republik scharf und humorvoll zugleich in den Blick. Regisseurin Katrin Plötner bezieht das Stück auf unsere Gegenwart, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht und die politischen Gräben tiefer werden. Katrin Plötner inszenierte unter anderem am Münchner Residenztheater, am Schauspiel Frankfurt und am Staatstheater Darmstadt.

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Nationaltheater (MA) – Elena Ferrante: Meine geniale Freundin

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Schauspielhaus -> Spielstätten und Anfahrt

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Meine geniale Freundin

nach den Romanen von Elena Ferrante

Deutsch von Karin Krieger

Deutschsprachige Erstaufführung
Premiere: Sa, 23. Februar 2019

Seit der gemeinsam verbrachten Kindheit in einem armen Viertel von Neapel sind Lila und Elena Freundinnen und werden es bis ins hohe Alter bleiben: die unzähmbare Tochter eines Schuhmachers, die Neapel nie verlassen wird, und die introvertierte Pförtnertochter, die gegen den Willen ihrer Eltern studiert und schließlich Schriftstellerin wird. Elena Ferrantes vierbändige Saga, die seit 2013 die internationalen Bestsellerlisten anführt, spannt einen Bogen über mehr als sechs Jahrzehnte, in deren Verlauf die beiden Frauen die erste Liebe entdecken, glückliche und unglückliche Ehen führen, Erfüllung im Beruf finden und Niederlagen einstecken müssen. Mit ihrer Schilderung einer ungewöhnlichen Freundschaft erzählt Ferrante auch davon, wie sich Frauen in einer von Männern dominierten Welt ihren Platz erst erkämpfen müssen. Für die Süddeutsche Zeitung zählt das Epos »zu den erstaunlichsten, ambitioniertesten und überzeugendsten literarischen Projekten des jungen 21. Jahrhunderts«. Am Nationaltheater Mannheim inszeniert Felicitas Brucker die ersten beiden Teile der »Neapolitanischen Saga«, Teil III und IV sind als Fortsetzung für die Spielzeit 2019/2020 geplant.

Felicitas Brucker war von 2009 bis 2014 Hausregisseurin am Schauspielhaus Wien und inszenierte u. a. in Basel, Freiburg, Hannover und am Maxim Gorki Theater Berlin.

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Nationaltheater (MA) – Dlé: Der Fluch der Tantaliden (Mythologische Rap-Oper)

Wo: Nationaltheater Studio Werkhaus (Schillerstr.) -> Spielstätten und Anfahrt

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Dlé:

Der Fluch der Tantaliden

Mythologische Rap-Oper

Ein Ausflug in die griechische Antike, einmal anders erzählt: Der größenwahnsinnige König Tantalos macht Eintopf aus seinem eigenen Sohn. Zur Strafe werden seine Nachkommen von den Göttern verflucht. Damit nimmt das Morden seinen Lauf. Erschlagene Liebhaber, Rachepläne und Götterzorn bieten reichlich Stoff für die Bühne – und eine Steilvorlage für ein Hiphop-Album. Das Rap-Trio Dlé erzählt die Geschichte vom Tantalidenfluch als bühnentaugliche Familiensaga im Schnelldurchlauf. Und beim Berliner Plattenlabel Kreismusik gibt es den passenden Soundtrack zum Stück. Die musikalischen Einflüsse des Trios, von den Beastie Boys über Battle-Rap bis hin zum Bossa Nova, sind dabei so vielfältig wie die Todesursachen in der griechischen Mythologie.

Der Regisseur und Schauspieler Florian Hertweck bringt die Geschichte als Konzert, große Tragödie und Hochenergie-Hörspiel auf die Studio-Bühne. »Der Fluch der Tantaliden« ist so ein grandioses Mischwesen, dass es höchstselbst aus irgendeinem griechischen Labyrinth stammen könnte.

Dauer: 1 Stunde und 25 Minuten; keine Pause

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