Archiv der Kategorie: Kalender

Eintanzhaus (MA) – Der Riss – Tanzwerke Vanek Preuss

Wo: EinTanzHaus Trinitatiskirche, G 4, 4, 68159 Mannheim
Wie viele: 4 Karten insgesamt  verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis einen Tag vor der Veranstaltung beim buero@eintanzhaus.de oder telefonisch unter 0621-17290223.

Tanztheater
Der Riss – Tanzwerke Vanek Preuss

Angenommen Sie sehen einen Riss in einer Kaffeetasse – was tun Sie? Wegschmeißen oder abwarten bis sie zerbricht? Angenommen sie ist bereits zerbrochen … schmeißen Sie die Scherben weg oder reparieren Sie die Tasse und verzieren die Risse mit Goldlack? Angenommen die Gesellschaft wäre eine Kaffeetasse? Und Ihr Körper wäre eine Tasse, aus der Sie das Leben in kleinen Schlückchen trinken: Was tun Sie, wenn Sie Risse bemerken? Angenommen unsere Innenwelt bestünde aus Kontinenten, die sich entlang von Rissen gegeneinander verschieben, die durch Berge, Täler und Meere gehen …

dasHaus Ludwigshafen: Jasmin Tabatabai & David Klein Quartett

10 Karten stehen zur Verfügung. Die Karten liegen an der Abendkasse – nach vorheriger Reservierung nur hier unterhalb des Textes mit dem Reservierungsformular bis spätestens 6.2.2019 – bereit.

Jasmin Tabatabai & David Klein Quartett – „Was sagt man zu den Menschen, wenn man traurig ist“ Tournee 2018

Die „Süddeutsche Zeitung“ nannte Tabatabai in einem Atemzug mit Marlene Dietrich und Hildegard Knef, beim „Echo Jazz“ wurde die Jazz-Newcomerin2012 als „beste nationale Sängerin“ ausgezeichnet. Fünf Jahre und an die hundert Konzerte später ist aus der prickelnden Affäre zwischen Jasmin Tabatabai und dem Jazz eindeutig mehr geworden. „Das ist jetzt eine sehr ernsthafte Liebesbeziehung“, sagt die Sängerin, „man kann sich ungeschminkt zeigen und muss keine Angst davor haben, dass der andere sofort wieder abhaut.“Noch vielschichtiger und mutiger als beim Erstling ist die von Klein vorgenommene Stückauswahl für die Tour 2018, die diesmal einen Bogen von den 30er Jahren und Kurt Weill über Tabatabais englische Rock-Hymnen aus den 90ern bis hin zum französischen Chanson und einem persischen Folk-Song schlägt. Die Lieder erstrahlen nun in einem radikal anderen Licht: Klein und sein mit Olaf Polziehn (Piano), Ingmar Heller (Bass), Peter Gall (Drums) und Matthieu Michel (Trompete) hervorragend besetztes Quintettevozieren in den feingliedrigen Arrangements die Erinnerung an die goldene Zeitdes legendären „Blue Note“-Labels und an Künstler wie Miles Davis, John Coltrane,Horace Silver oder Lee Morgan.

Ort: Kulturzentrum dasHaus
Einlass: 19:00 Uhr
Tickets: 10 Kulturpass-Freitickets
Datum: 09.02.2019 / 20:00 bis 22:00 Uhr

Oststadt Theater (MA) – Vier linke Hände

Wo: Oststadt Theater Mannheim, Stadthaus N1, 1, 68161 Mannheim
Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Im Oststadttheater sind seit November 2018  alle Vorstellungen (außer Sondervorstellungen, Premieren, Silvester) kostenfrei für Kulturpass-Inhaber*innen zugänglich. Pro Vorstellung werden Kulturpass-Inhaber*innen jeweils 10 Karten zur Verfügung gestellt. Die Karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich und können vorab nicht reserviert werden.

Die Karten sind ab Öffnung der Abendkasse eine halbe Stunde erhältlich. Es muss der Kulturpass und der Personalausweis vorgezeigt werden.

Kulturpass – Rollstühle

Kulturpassinhaber*innen im Rollstuhl legen rechtzeitig vor dem Vorstellungstermin im Theater bitte ihren Ausweis und Kulturpass vor, dann kann eine Karte für die erste Reihe, Platz 20a ausgehändigt werden. Zunächst bitte klären, ob Sie evtl. auch woanders sitzen können, gerne auch mit Hilfe der OTM Mitarbeiter.

Pro Kulturpass nur eine Person.
Pro Vorstellung ist nur ein Rollstuhlplatz (Platz 20a) möglich.
Begleitpersonen ohne Kulturpass erhalten keine Ermäßigung.

Vier linke Hände
nach Pierre Chesnot

Katja hat heute ihren 40. Geburtstag. Markus, ihr Nachbar von unten (ein verschrobener Professor und Ehefeind), klingelt und steht nass wie ein Schwamm vor der Tür. Katjas Badewanne ist übergelaufen. Trifft sich gut, Katja braucht einen Mann. Nun folgt ein urkomischer Kampf der Geschlechter. Sie versuchen Herz und Verstand in Einklang zu bringen und haben dazu noch “vier linke Hände”.

Lassen Sie sich überraschen!

Eintanzhaus (MA) – Der Riss – Tanzwerke Vanek Preuss

Wo: EinTanzHaus Trinitatiskirche, G 4, 4, 68159 Mannheim
Wie viele: 4 Karten insgesamt  verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis einen Tag vor der Veranstaltung beim buero@eintanzhaus.de oder telefonisch unter 0621-17290223.

Tanztheater
Der Riss – Tanzwerke

Angenommen Sie sehen einen Riss in einer Kaffeetasse – was tun Sie? Wegschmeißen oder abwarten bis sie zerbricht? Angenommen sie ist bereits zerbrochen … schmeißen Sie die Scherben weg oder reparieren Sie die Tasse und verzieren die Risse mit Goldlack? Angenommen die Gesellschaft wäre eine Kaffeetasse? Und Ihr Körper wäre eine Tasse, aus der Sie das Leben in kleinen Schlückchen trinken: Was tun Sie, wenn Sie Risse bemerken? Angenommen unsere Innenwelt bestünde aus Kontinenten, die sich entlang von Rissen gegeneinander verschieben, die durch Berge, Täler und Meere gehen … 

 

Capitol – Hennes Bender – Alle Jubeljahre

Wo: Capitol Mannheim
Wie viele: 10 Karten

Sie bestellen telefonisch beim Capitol unter 0621/33 67 333 Dienstag, Donnerstag und Freitag von 14-19 Uhr, Samstag von 11-13 Uhr und können Ihre Karte dann dort abholen.

Hennes Bender – Alle Jubeljahre

Das Beste aus 50 Jahren – von Shakespeare bis Spongebob

Das Leben ist ein Wunschkonzert. Zumindest wenn Hennes Bender mit „Alle Jubeljahre“ die besten Nummern, Songs und Dönekes aus seinen fünfzig Lebensjahren auf die Bühne bringt.
Ein Best-Off der besonderen Art, denn die Fans dürfen diesmal entscheiden, was gespielt wird und was nicht. Dass dabei der legendäre Anrufbeantworter, die „Doppelhaushälfte“, Spongebob und „La Boum“ auftauchen, ist von einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit. Aber Bender wäre nicht Bender, wenn nicht die ein oder andere Überraschung dabei sein dürfte.
Damit das Jubeljahr auch was ganz Besonderes wird, gibt es diese Show nur in limitierter Auflage, nur ein halbes Jahr lang bis zum Sommer 2019. Keine Verlängerung. Kommen und staunen Sie!

 

Alte Feuerwache (MA) – SUNDAYKICK

Wo: Alte Feuerwache, Brückenstraße 2, 68167 Mannheim
Wie viele: 6 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie können direkt bei der Alten Feuerwache reservieren (telefonisch unter 0621/293 92 81) und Ihr Ticket dann unter Vorlage des Kulturpasses an der Abendkasse abholen.

SUNDAYKICK

Bigbandjazz mit Kicks´n Sticks
Special Guest: Ludwig Nuß / Leitung: Martin S. Schmitt

Mit virtuoser Technik und feinsinnigem Ton zählt Ludwig Nuß zu den Besten seines Faches.
Seit 1996 ist er Mitglied der WDR Bigband, seit 2002 Lead-Posaunist und Solist dieses renommierten Ensembles. Ludwig Nuß war vom Wintersemester 2007/08 bis 2012 Professor für Posaune/ Ensemblebegleitung am das Jazz-Institut Berlin. Er machte zahlreiche Aufnahmen für Rundfunk, Fernsehen und Tonträger mit internationalen und nationalen Jazzgrößen. Für das Konzert mit den Profi-Jazzern von Kicks’n Sticks hat er Eigenkompositionen und Solostücke mitgebracht, die teilweise eigens für ihn geschrieben wurden. Trotz seiner Verwurzelung in der Bigband sucht der Musiker auch immer wieder den Raum für intime musikalische Momente, wie man an dem Duoprojekt mit Arrangeur und Pianist Michael Abene erkennen kann.

Leitung: Martin Sebastian Schmitt

Nationaltheater (MA) – Blaubarts Geheimnis (Tanzstück) – zum letzten Mal i.d. Spielzeit!

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Opernhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis vier Tage vor der Vorstellung beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und können Ihre Karte dann direkt an der Abendkasse im Nationaltheater abholen.

Blaubarts Geheimnis

Tanzstück von Stephan Thoss

Musik von Henryk Górecki, Philip Glass

Premiere: Sa, 17. November 2018

»Blaubarts Geheimnis« widmet sich der berüchtigten Figur des frauenmordenden Ritters Blaubart. Im selben Jahr, in dem die Uraufführung von Béla Bartóks Oper »Herzog Blaubarts Burg« ihr hundertjähriges Jubiläum feiert, zeigt Stephan Thoss seine choreografische Interpretation von Charles Perraults Märchen. Zu Musik von Henryk Górecki und Philip Glass spürt das Tanzstück einzelnen Motiven nach und deckt dabei verborgene Geheimnisse des Menschen Blaubart auf. Er führt seine junge Gattin durch die unwirkliche Atmosphäre der Zimmer seines Schlosses und nimmt sie mit auf den Weg durch das Labyrinth seiner Seele. Für eine gemeinsame Zukunft ist er bereit, seine dunklen Rätsel mit ihr zu teilen, doch vor dem letzten Geheimnis schreckt auch er zurück.

Die 2010 am Hessischen Staatstheater Wiesbaden entstandene Choreografie wurde 2014 mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis »Der goldene Schikaneder« als Beste Ballettproduktion ausgezeichnet und war für den Theaterpreis DER FAUST nominiert.

Alte Feuerwache (MA) – JASON BARTSCH

Wo: Alte Feuerwache, Brückenstraße 2, 68167 Mannheim
Wie viele: 6 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie können direkt bei der Alten Feuerwache reservieren (telefonisch unter 0621/293 92 81) und Ihr Ticket dann unter Vorlage des Kulturpasses an der Abendkasse abholen.

 

JASON BARTSCH

LIVE

Jason Bartsch ist keine gewöhnliche One-Man-Band. In hohem Tempo und mit einem einzigartigen und weirden Zusammenspiel aus tiefgängiger Melodramatik, brachialem Stand-Up und viel Spaß mit einer Unmenge an Sounds schafft der Wahlbochumer es, eine Tour de Force durch alle – seriously: alle – Gefühlswelten zu schaffen.

Die Show ist kein gewöhnliches Konzert. Neben den Songs seines 2017 erschienen Debütalbums „4478 Bochum“, denen nichts heilig ist, was sich zu ernst nimmt, präsentiert er an einem Abend die komplette Bandbreite seines Schaffens: Zehrende Songs, brutal-albernen Pop und Texte, die frontal gegen das Böse schlagen. Nirgendwo gibt es eine schönere Symbiose aus Twerk und Ideologiekritik, aus Slapstick und Mariah Carey, aus schamvollem Lachen und emotionaler Verwirrung.

Hits, Hits, Hits – und nebenbei etwas zutiefst Menschliches. Nämlich ein junger Mann, der sich selbst nicht einordnen kann, weil es gerade die Menge an Emotionen ist, die ihn eben zu etwas Besonderem macht: Einer One-Man-Band, die nichts weniger möchte, als alles von sich mit dem Publikum zu teilen.