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Alte Feuerwache (MA) – Argentinisch Autopia. María Cecilia Barbetta nimmt die Angst an die Hand

Wo: Alte Feuerwache, Brückenstraße 2, 68167 Mannheim
Wie viele: 6 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie können direkt bei der Alten Feuerwache reservieren (telefonisch unter 0621/293 92 81) und Ihr Ticket dann unter Vorlage des Kulturpasses an der Abendkasse abholen.

Argentinisch Autopia. María Cecilia Barbetta nimmt die Angst an die Hand

“lesen.hören 13”

Es gibt wenige Autorinnen, die mit solcher Hingabe der deutschen Sprache dienen wie die in Berlin lebende Argentinierin María Cecilia Barbetta. 2008 eroberte sie mit ihrem Debütroman „Änderungsschneiderei Los Milagros“ im Handstreich das hingerissene deutsche Publikum – und ließ es dann zehn Jahre auf ihr zweites Buch warten. Jetzt ist es da: „Nachtleuchten“. Und wieder ist dieses Buch ein Beispiel für die feine Spracharbeit, die Liebe zum Leben ihrer Figuren und das tief verwurzelte Wissen um die Prägungen der Geschichte, die María Cecilia Barbettas Schreibkunst auszeichnen. „Nachtleuchten“ hat
 sie ihren Großeltern gewidmet, denn der Roman
 führt in die Jahre vor der
argentinischen Militär
diktatur und in das Arbeiter-Viertel in Buenos Aires, in dem die Autorin selbst in der Nähe der großväterlichen Autowerkstatt aufgewachsen ist.

María Cecilia Barbetta erweckt wie von Zauberhand die Atmosphäre der Verwirrung und Angst dieser Zeit genauso zum Leben wie die in Redewendungen und Kalauern gefrorenen Formeln der deutschen Sprache. Noch nie hat wohl jemand in der deutschsprachigen Literatur mit so viel Wärme und Verständnis für den Alltag der „kleinen“ Leute am Vorabend des süd- amerikanischen Staatsterrors über diese düstere Zeit geschrieben. Wie der russische Dichter Ossip Mandelstam nimmt María Cecilia Barbetta die Angst der Zeit an die Hand: mit Humor und Ernst und mithilfe der spielerischen Freiheit der deutschen Sprache. Mit dem Verleger und Literaturenthusiasten Sebastian Guggolz spricht sie über Argentinien, die Madonna von Ballester und über die Spiegelungen zwischen dem argentinischen Alltag der frühen siebziger Jahre und dem europäischen Alltag unserer Tage.

 

Nationaltheater (MA) – Lukas Bärfuss: Der Elefantengeist (Theaterstück über Helmut Kohl)

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Schauspielhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis vier Tage vor der Vorstellung beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und können Ihre Karte dann direkt an der Abendkasse im Nationaltheater abholen.

Der Elefantengeist

Lukas Bärfuss

Uraufführung | Auftragswerk

Er war der »schwarze Riese« der alten BRD: Helmut Kohl (1930 – 2017). Als Bundeskanzler prägte Kohl 16 lange Jahre die Politik der Bundesrepublik. Der Wegbereiter der Europäischen Union und »Kanzler der Einheit« war auch verstrickt in Spendenaffären und gab mehr als nur ein umstrittenes Ehrenwort. Als Inbegriff deutscher Biederkeit und Weltpolitiker in einem zog Kohl Spott auf sich und beeindruckte zugleich durch seinen Machtinstinkt und sein vermeintliches Elefantengedächtnis. In ihrer ersten gemeinsamen Theaterarbeit gehen der Autor Lukas Bärfuss und die Regisseurin Sandra Strunz der Frage nach, wie Kohl uns in Erinnerung bleiben und welche Bedeutung sein Name für künftige Generationen haben wird. Der Pfälzer wird zum Ausgangspunkt einer Expedition in eine versunken anmutende Zeit. Für seine Theaterstücke und Romane wurde Lukas Bärfuss vielfach ausgezeichnet. Er gilt als eine der wichtigsten Stimmen der europäischen Gegenwartsliteratur. Mit »Der Elefantengeist« schreibt Bärfuss erstmals ein neues Stück für das Nationaltheater Mannheim. Sandra Strunz inszenierte u. a. am Staatsschauspiel Dresden und am Deutschen Schauspielhaus Hamburg.

Nationaltheater Mannheim

europa_morgen_land – Nino Haratischwili (ausgebucht)

Wo: Kulturzentrum Alte Feuerwache, Brückenstraße 2-4, Mannheim
Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.
Kartenwünsche bis 3 Tage vor Veranstaltungbeginn beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550)

Nino Haratischwili

» Sie sah in den Himmel. Durch die dichte
Wolken decke erkannte sie einen schmerzlich
grellen Kreis. Sie hatte das Gefühl, dass sie
durch das blendende Weiß hindurch die
glühenden Knochen sehen könnte, würde sie
nur solange hinstarren, würde sie nur aushalten,
wenn ihre Netzhaut Feuer fing. Aber
sie wandte den Blick ab, der Himmel hatte
sich in Sekundenschnelle zugezogen, und die
Wolken trieben den Nebel in die Schlucht.
Wieder gab es verächtliche Blicke, als sie den
Marktplatz betrat, sie wurde vom Geflüster
verfolgt. Auch die klebrigen gelben Eidechsenblicke
der alten Weiber spürte sie auf ihrer
Haut brennen. Bestimmt zerrissen sie sich die
Mäuler, weil sie mit unbedecktem Kopf durch
das Dorf lief. «

Nino Haratischwili, geboren 1983 in Tbilissi, ist
preisgekrönte Theaterautorin, -regisseurin und
Autorin des Familienepos „Das achte Leben (Für
Brilka)“ (2014), das in zahlreiche Sprachen übersetzt
und u.a. mit dem Literaturpreis des Kulturkreises
der deutschen Wirtschaft, dem Anna
Seghers-Preis, dem Lessing-Preis-Stipendium
und dem Bertolt-Brecht-Preis ausgezeichnet
wurde. „Nino Haratischwili gehört längst unbestreitbar
zu den wichtigsten Stimmen der deutschsprachigen
Gegenwartsliteratur.“ Zeit Online.

Moderation: Insa Wilke

https://europamorgenland.de/wp-content/uploads/2018/10/eFlyer_EML2018-19-2.pdf

Veranstalter:
Kulturamt Mannheim, Kulturbüro Ludwigshafen und
Stadtbücherei Frankenthal in Kooperation mit den
Vereinen Kultur Rhein-Neckar e.V. und KulturQuer
QuerKultur Rhein-Neckar e.V

Theaterhaus G7 – Palastica (UA) ***Entfällt***

Wotheater/haus G7, G7 4b, 68159 Mannheim
Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Anmeldung direkt im theater/haus g7 unter 0621 / 154 97 6

 

Palastica (UA)

Der Hamburger Autor Carsten Brandau hat eine Groteske geschrieben, „ein Stück, in dem die Figuren ihrem Ende mit popeyehaftem Gleichmut entgegentanzen“ (Deutschlandfunk). Es heißt „Palastica“ und beschreibt ein Wohnraum-Horrorszenario: „Wie fühlt es sich an, wenn das Haus, in dem du wohnst, abgerissen wird? Wenn du ein Leben lebst, das nicht deins ist und nicht mehr sicher ist? Und plötzlich steht der Mann mit der Meerkatze vor der Tür…“

Was als vermeintlich naturalistische Milieu-Studie seinen Ausgang nimmt, entwickelt sich zusehends zu einem aberwitzigen Comic-Strip, ja zum absurden Splatter-Movie. Und das gibt es bei uns in der Uraufführung zu sehen.

 

„Bei „Palastica“ geben sich kapitalismuskritischer Wohnraum-Wahnsinn, launiger B-Film-Charme und orgiastischer Splatter die inszenatorisch gut geölte Klinke in die Hand – alles gepackt in knackige 80 Minuten. In dieses Haus ziehen wir gerne ein. Auch wenn es einem am Ende um die Ohren fliegt.“ (Martin Vögele im Mannheimer Morgen)

 

Regie: Inka Neubert

Bühne und Ausstattung: Linda Johnke

Musik: Johannes Frisch

Mit: Jo Schmitt, Fiona Metscher, Hanna Gandor, Irina Maier, Björn Luithardt und Christoph Bertram.

Karlstorbahnhof (HD) – The Busters

Wo: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Saal, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg

Wie viele: 2 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar.

Sie reservieren bis zum 20. Febuar direkt beim Karlstorbahnhof per Mail unter
info@karlstorbahnhof.de.
Bitte nur in Ausnahmefällen telephonisch reservieren (06221/978911).

 

Ska-Legenden aus Wiesloch
THE BUSTERS sind Deutschlands Ska-Band Nummer Eins!

Ska ist ein Wettlauf gegen die schlechte Laune. Kaum eine andere Musik vertreibt so verlässlich allzu schwere Gedanken und Beine und lässt dennoch Raum für klare politische Botschaften. Das Motto „Ska against racism“ wird von THE BUSTERS gelebt, die Mitglieder haben ihre Wurzeln in Frankreich, Indien, Ägypten und Deutschland.

Mit ihrer üppigen Besetzung von 11 Musikern schaffen es THE BUSTERS, ihre Spielfreude energisch, uneitel und authentisch unmittelbar auf das Publikum zu übertragen. Extrem tanzbare Musik wird mit geistreichen Übergängen durch die beiden Frontleute garniert.

Ihre live-Vita umfasst renommierte Festivals, wie z.B. Taubertal, Open Flair, Chiemsee Reggae, Summerjam, Montreux Jazz Festival (CH), Wiesen-Festival (A), Gampel (CH), Greenfield (CH) und Mighty Sounds (CZ). Dass die Band im Ausland hochgeschätzt ist, zeigen die zahlreichen Touren in ganz Europa und Übersee. Highlights dabei: USA, Japan, Venezuela, Mexiko und Kolumbien.

Das aktuelle (17. Studio-)Album STRAIGHT AHEAD (Release 01.12.2017) präsentiert die Band in 17 frischen Stücken, auf denen sich besonders Joe Ibrahim als neuer Sänger an der Seite von Richie Alexander in Szene setzt.

Alte Feuerwache (MA) – lesen.hören 13

Wo: Alte Feuerwache, Brückenstraße 2, 68167 Mannheim / 
Junges Nationaltheater / Planetarium / Atlantis Kino

Wie viele: 2-6 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie können direkt bei der Alten Feuerwache reservieren (bitte anrufen unter 0621/293 92 81) und Ihr Ticket dann unter Vorlage des Kulturpasses an der Abendkasse abholen.

“lesen.hören 13” TERMINE:

 

SA 23.02.19 20:00 Uhr

JOSHUA GROSS, LISA KRUSCHE & LARS WEISBROD
“lesen.hören 13”

ORT: Junges Nationaltheater

 

SO 24.02.19 18:00 Uhr

ROGER WILLEMSEN: „MUSIK HÖRE ICH WEHRLOS“
“lesen.hören 13”

 

MO 25.02.19 20:00 Uhr

NINO HARATISCHWILI
“lesen.hören 13”

 

DI 26.02.19 20:00 Uhr

MARÍA CECILIA BARBETTA
“lesen.hören 13”

 

DO 28.02.19 20:00 Uhr

MONDLANDUNG! DIETMAR DATH. BIRGITTA ASSHEUER
“lesen.hören 13”

ORT: Planetarium

 

MÄRZ

 

FR 01.03.19 20:00 Uhr

HEIMAT I. GISELA FRIEDRICHSEN UND ANNETTE RAMELSBERGER
“lesen.hören 13”

 

SA 02.03.19 20:00 Uhr

TREFFEN SICH ZWEI FREUNDE. MICHAEL LENTZ UND MICHAEL TRIEGEL
“lesen.hören 13”

 

SO 03.03.19 14:30 Uhr

„I AM NOT YOUR NEGRO“
“lesen.hören 13”

ORT: Atlantis Kino

 

SO 03.03.19 18:00 Uhr

HOMMAGE AN EINEN GROSSEN. MIRJAM NUENNING UND MAX CZOLLEK
“lesen.hören 13”

 

MO 04.03.19 20:00 Uhr

DER GROSSE LAVANT-ABEND. ERIKA PLUHAR LIEST. MONIKA RINCK
“lesen.hören 13”

 

DI 05.03.19 20:00 Uhr

INTERNET-EXORZISMUS. SCHLECKY SILBERSTEIN
“lesen.hören 13”

 

FR 08.03.19 20:00 Uhr

HEIMAT II. PETRA PIUK WIDMET SICH DER SCHLAGERWELT
“lesen.hören 13”

 

SA 09.03.19 20:00 Uhr

BÜCHER UNSERES LEBENS. ALEIDA UND JAN ASSMANN ERINNERN SICH AN IHR LESELEBEN
“lesen.hören 13”

 

SO 10.03.19 11:00 Uhr

VIER LESER IM GESPRÄCH
“lesen.hören 13”

 

APRIL

 

MI 03.04.19 17:00 Uhr

BELA B FELSENHEIMER
Zusatztermin

Alte Feuerwache (MA) – Ein affengeiles Powerhouse (…)

Wo: Alte Feuerwache, Brückenstraße 2, 68167 Mannheim
Wie viele: 6 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie können direkt bei der Alten Feuerwache reservieren (telefonisch unter 0621/293 92 81) und Ihr Ticket dann unter Vorlage des Kulturpasses an der Abendkasse abholen.

Ein affengeiles Powerhouse. Joshua Groß, Lisa Krusche und Lars Weisbrod suchen neue Formen für Kritik

“lesen.hören 13”

Alles liegt offen: die Lügen von Trump, die Skrupellosigkeit von Dobrindt und Seehofer, die Machenschaften der FIFA, die Fremden- und Frauenfeindlichkeit der AfD, die ökologischen Sünden von SUV-Fahrerinnen und die miesen Manipulationen durch Facebook, Google und Konsorten. Alle wissen alles, die Konsumkultur steht nicht erst seit gestern am Pranger. – Da leuchtet das doch ein: „Kritik ist auch nur eine Form von Eskapismus.“ Das meint eine fast jugendliche Gang von Künstler*innen und ruft den „Mindstate Malibu“ aus.

Erstmal in Form eines Buches. Äh, Buch? Nö, ein „affengeiles Powerhouse von Anthology“. In Pink. Mit Bildern. Und Buchstaben. Sie sind nämlich in die Offensive gegangen, mitten unter uns. Flauschig und crunchy grinden und sliden Clemens Setz, Andy Kassir, Charlotte Krafft, Leif Randt und MC Smook mit verträumten Delphinen durchs Interweb und wissen, „dass der Neoliberalismus die Ablehnung, die ihm entgegenschlägt bereits mitdenkt, und nur mit und aus sich selbst heraus geschlagen werden kann.“ Was steckt dahinter und was haben sie vor, fragt der ZEIT-Redakteur Lars Weisbrod zwei aus der Grind-Gang, die Thomas Mann genauso drauf haben wie Dax Werner und von denen sie garantiert noch nicht, aber dafür bald viel hören werden: die Autorin Lisa Krusche und den Autor Joshua Groß. Dazu liest Johannes Bauer, Schauspieler am Jungen Nationaltheater Mannheim, die schrägste „Spaßtransformation“ des Duos Creamspeak. Es geht nämlich ein Ruck durch Deutschland. Herzlich Willkommen bei der Grind-Gang!

 

Stamitz-Orchester Mannheim – Konzert im Rosengarten

Wo: Rosengarten Mannheim, Mozartsaal
Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim

Reservierung über E-Mail: karten@stamitzorchester-mannheim.de
Unbegrenztes Kartenkontingent

Stamitz-Orchester Mannheim

Das Stamitz-Orchester Mannheim (SOM) zählt zu den facettenreichsten Klangkörpern der Metropolregion Rhein-Neckar. Rund 90 Musikerinnen und Musiker unterschiedlichster Berufs- und Altersgruppen treffen sich jeden Donnerstagabend zu den Proben im Börsensaal der Mannheimer Musikschule, mit einem gemeinsamen Ziel: Spaß an der Musik zu haben!

Das SOM hat sich in seiner langen Orchestergeschichte den Ruf erworben, einer der renommiertesten deutschen Klangkörper im Amateurbereich zu sein. Großer romantischer Orchesterklang, spannende Uraufführungen oder ein erfrischend leichter Serenaden-Abend – das SOM begeistert immer wieder mit abwechslungsreichen Programmen und ansteckender Leidenschaft.

Dirigent: Jan-Paul Reinke

Engelbert Humperdinck
Ouvertüre aus “Hänsel und Gretel”

Robert Schumann
Konzert für Violoncello
und Orchester in a-moll, op. 129
Solist: Javier Huerta Gimeno

Sergej Rachmaninow
Sinfonie Nr. 2 in e-moll, op. 27

Eintanzhaus (MA) – Mixed Media Performance – Synchron

Wo: EinTanzHaus Trinitatiskirche, G 4, 4, 68159 Mannheim
Wie viele: 4 Karten insgesamt  verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis einen Tag vor der Veranstaltung beim buero@eintanzhaus.de oder telefonisch unter 0621-17290223.

Mixed Media Performance – Synchron

Synchron zeigt das Zusammenspiel von Percussion und Bewegung aus einer völlig neuen Perspektive. Drei Schlagwerker bringen die Ästhetik, aber auch das choreografische Potenzial, das sich hinter jedem Trommelschlag verbirgt auf die Bühne. Jeder Schlag ist Bewegung, Klang, Kraft, Genauigkeit und Effekt. Unendliche Rhythmen und unendliche Bewegungsmuster werden aufgefangen und optisch vergrößert. In ihrem Zusammenspiel entsteht aus den Elementen eine neue Form von Tanz und bietet ‘eine Überraschung für die Augen und für die Ohren sowieso’! (Mannheimer Morgen)

Konzertchor der Stadt Mannheim (MA-Vogelstang und LU) – Mozartkonzert

wo:

Eintritt frei!

Konzertchor der Stadt Mannheim:

Mozartkonzert

Programm:

Mozart, Krönungsmesse in C-Dur (KV 317) und Spatzenmesse in C-Dur (KV 220 (196b)).

Solisten:

  • Letitia Genga, Sopran
  • Vera Vogel, Mezzosopran
  • Eddi Wolff, Tenor
  • Matthias Eschli, Bass

Motette „Exsultate, Jubilate“

Solist:

  • Ali Insan, Kindersopran, zweifacher erster Bundespreisträger beim
    Wettbewerb „Jugend musiziert“

Gesamtleitung: Juliane Santa

Das gesamte Konzert wird an der Orgel begleitet von Richard Humburger.