Archiv der Kategorie: Archiv

DAI Heidelberg – Duo Kamand

Wo: Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 1. Juli beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

 
Persische Sufi-Musik
Die beiden Künstler Mohsen Taherzadeh (spielt das Daf, eine persische Rahmentrommel) und Maryam Hatef (singt und spielt Dotar und Tanbur, zwei Saiteninstrumente) sind in ihrer Heimat Iran Stars. Aber auch auf ihren Tourneen durch Europa sorgen Sie regelmäßig für Begeisterung.

Taherzadeh und Hatef spielen Sufi-Musik, die Sie mit Texten bekannter persischer Dichter wie Mewlana, Attar und Hafiz kombinieren.

Lassen Sie sich von dem Klang der Musik und der Worte bezaubern und in eine andere Welt entführen.

Nationaltheater (MA) – Carmen (Tanzstück)

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Opernhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Reservierungsanfragen richten Sie bis 4 Tage vor der Vorstellung ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550). Nach Bestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse im Nationaltheater abholen.

Liebe Gäste des Kulturparketts,
die Saison neigt sich dem Ende zu, wir sammeln für eine Rückmeldung an unsere Kulturpartner kleine Berichte von schönen, bewegenden oder einprägsamen Erlebnissen, die Sie von ihren Veranstaltungsbesuchen mitgenommen haben, oder auch nur kleine Dankeschön an die freundlichen Spender der vielen Eintrittskarten. Haben Sie Lust etwas beizutragen, liegt Ihnen etwas auf der Zunge? Erzählen Sie’s uns – am besten per Mail ans Kulturparkett!
Vielen Dank – Ihr KuPa-Team

Carmen

Tanzstück von Yuki Mori

Musik von Georges Bizet, Rodion Shchedrin und Joseph Schwantner

Ob gesungen oder getanzt, Bizets Klassiker »Carmen« nach der Novelle Prosper Merimées bleibt ein Meisterwerk der leidenschaftlichen Extraklasse. Der japanische Gastchoreograf Yuki Mori widmet sich dieser Mischung aus Liebe, Lust und Tod und kreiert eine Neuinterpretation für die Mannheimer Compagnie. Der Abend entführt in die Hitze Spaniens und erzählt von der Begegnung des baskischen Soldaten Don José mit der verführerischen Zigeunerin Carmen, wie er der stolzen und freiheitsliebenden Frau verfällt, zum Räuber und Mörder aus Eifersucht wird und schließlich auch Carmen tötet. Die feurigen Melodien von Rodion Shchedrins Carmen Suite nach Georges Bizet spiegeln das Temperament der Charaktere und sind – live gespielt vom Nationaltheater-Orchester – ein mitreißender Hörgenuss. Der verhängnisvollen Liebesgeschichte Josés und Carmens stellt Mori einen abstrakten Teil voran und untersucht, was es bedeutet, Teil einer Gruppe zu sein, sich anzupassen oder aus ihr auszubrechen. Für dieses Spiel um Zugehörigkeit, Freiheit und Identität schafft die Musik des zeitgenössischen Komponisten Joseph Schwantner die ideale Atmosphäre.

Der ehemalige Thoss-Tänzer Yuki Mori ist seit der Spielzeit 2012/13 Künstlerischer Leiter und Chefchoreograf der Sparte Tanz am Theater Regensburg. Seine Arbeiten wurden international mehrfach ausgezeichnet und seine Choreografie The House erst 2016 für den deutschen Theaterpreis DER FAUST nominiert.

Dauer: ca. 2 Stunde, inkl. einer Pause.

Die Karten für das Nationaltheater werden uns gespendet vom Verein Freunde und Förderer des Nationaltheaters, bei dem wir uns herzlich bedanken!

Dancing Duruflé – Chormusik trifft auf Tanz- Peterskirche(HD)

 

Dancing Duruflé – Chormusik trifft auf Tanz

am 06.07.2019 um 20 Uhr in der Peterskirche, Heidelberg (Plöck 70)

Leitung: Andreas Fulda, Ferdinand Dehner & Uschy Szott
Junges Ensemble der Mannheimer Liedertafel in Kooperation mit Perpetuum Cantabile, Neustadt & Haus der Jugend, Heidelberg

Das Junge Ensemble präsentiert gemeinsam mit Perpetuum Cantabile aus Neustadt das Duruflé-Requiem op. 9 in der Kammerchorfassung. Das Besondere: Der Chorgesang wird durch Bewegung sichtbar. Jugendliche des Heidelberger Haus der Jugend interpretieren Duruflés Werk tänzerisch. So lassen sich Chor und Tänzer von Klang und Bewegung wechselwirkend inspirieren. Begleitet werden sie dabei von einem Orchester.

Das Requiem op.9 von Maurice Duruflé ist eine 1941 im Auftrag des Vichy-Regimes entstandene Vertonung der lateinischen Totenmesse. Duruflé nimmt darin verschiedene gregorianische Choräle als Ausgangspunkt und nutzt dieses kompositorische Material für die Entwicklung der einzelnen Sätze.

Bei Dancing Duruflé gleicht die Aufführung einer Performance. Sänger und Tänzer wechseln ihre Position und bieten eine abstrakte Auseinandersetzung mit dem Requiem. Am Ende entsteht so ein außergewöhnliches Konzerterlebnis für das Publikum.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Marchivum (MA) – GO WEST Sommerfest Neckarstadt-West

Im Marchivum, Archivplatz 1 (Dammstraße/Ecke Bürgermeister-Fuchs-Straße)
68169 Mannheim

GO WEST
Sommerfest Neckarstadt-West

Die Neckarstadt-West feiert ihr Sommerfest und wir feiern
mit.

Unsere Ausstellung „BUGA 75. Ein Fest verändert
die Stadt“ ist geöffnet und wir bieten zwei
Sonderführungen an.

Der Eintritt ist an diesem Tag frei.

Führungen: 14 und 16 Uhr, begrenzte Teilnehmerzahl
Treffpunkt: Foyer im EG des MARCHIVUM

Theaterhaus G7 – Elling

Wotheater/haus G7, G7 4b, 68159 Mannheim
Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Anmeldung direkt im theater/haus g7 unter 0621 / 154 97 6

Elling

Ein-Personen-Theaterstück nach der Romanvorlage von Ingvar Ambjörnsen

Jo Schmitt gibt in diesem 80-minütigen Solo-Stück einen Einblick in die Seele von Elling, der seit seiner Geburt bei seiner Mutter in einer Osloer Satellitenstadt wohnt. Die Kontakte zur Außenwelt bleiben auf ein Minimum reduziert und Elling wird zu einem Außenseiter und Sonderling. Er ist sich dessen durchaus bewusst, kann aber gut und bequem damit leben. Nach dem Tod der Mutter ändern sich die Verhältnisse für ihn jedoch… Seine Trauer bleibt verborgen, er empfindet sogar den Reiz eines Neubeginns, aber unzweifelhaft wird er doch komplett aus seiner Ordnung gerissen. Es ist ein Stück über Andersartigkeit, gespielt vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Inklusionsgedankens. Es bietet einen schonungslos offenen Blick in das Innenleben eines Sonderlings mit seinen schockierenden, befremdlichen aber auch äußerst komischen Momenten.

Kathrin Sievers hat diesen Monolog inszeniert. Nach festen Stationen am Burgtheater Wien und dem Schauspiel Essen inszeniert die Regisseurin seit 1999 freiberuflich Stücke für renommierte Theater im Ruhrgebiet und der Köln-Bonner-Region. Außerdem arbeitet sie als Schauspiel-Dozentin und Theaterpädagogin.

DAI Heidelberg – Ulf Stolterfoht: 20 Jahre fachsprachen

Wo: Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 1. Juli beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

 
20 Jahre fachsprachen. Lesung im Rahmen der Poetikdozentur
„Alles in allem der womöglich ambitionierteste Versuch, Unfug und Fug unter einen Hut zu bekommen“ (Artur Verweyser in Syndikalismus jetzt!)

Die fachsprachen in neuem Gewand: Ulf Stolterfoht bleibt mit der Zahlenmystik und der äußeren Form ganz in der Tradition seiner erfolgreichen Reihe. Und doch kommt der neue Band ganz anders daher: lyrische und nicht mehr tatsächliche Fach- und Sondersprachen, also Gedichte von Hans Arp, Kurt Pinthus oder Oskar Pastior bilden die Basis der Texte von Ulf Stolterfoht.

Ulf Stolterfohlt bekleidet die Poetikdozentur 2019 an der Universität Heidelberg.

Zwischen 1998 und 2018 hat der Lyriker Ulf Stolterfoht fünf Bände seines auf neun Bände angelegten Langzeitprojekts „fachsprachen“ herausgebracht.

Moderation: Prof. Dr. Andrea Albrecht und Jens Krumeich

In Kooperation mit der Universität Heidelberg und der Stadt Heidelberg

Nationaltheater (MA) – Jacques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt (Operette)

Wo: Nationaltheater am Goetheplatz – Opernhaus -> Spielstätten und Anfahrt

Wie viele: 10 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Kartenwünsche richten Sie bis 4 Tage vor der Vorstellung ans Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550 oder direkt in den Sprechstunden). Nach Reservierungsbestätigung können Sie mit ihrem Kulturpass eine Eintrittskarte direkt an der Abendkasse abholen.

Liebe Gäste des Kulturparketts,
die Saison neigt sich dem Ende zu, wir sammeln für eine Rückmeldung an unsere Kulturpartner kleine Berichte von schönen, bewegenden oder einprägsamen Erlebnissen, die Sie von ihren Veranstaltungsbesuchen mitgenommen haben, oder auch nur kleine Dankeschön an die freundlichen Spender der vielen Eintrittskarten. Haben Sie Lust etwas beizutragen, liegt Ihnen etwas auf der Zunge? Erzählen Sie’s uns – am besten per Mail ans Kulturparkett!
Vielen Dank – Ihr KuPa-Team

Jacques Offenbach:

Orpheus in der Unterwelt

Operette
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Nicht mit dem widrigen Schicksal, sondern mit Langeweile und Überdruss haben Orpheus und Eurydike in der wohl respektlosesten Fassung des Mythos zu kämpfen, die jemals vorgelegt wurde. Jacques Offenbachs »opéra bouffon« aus dem Jahr 1858 nimmt die Verhältnisse im Paris des Zweiten Kaiserreichs aufs Korn: Verstellung und Fassade sind alles. Es gilt unter allen Umständen den Schein zu wahren, denn ansonsten droht die »Öffentliche Meinung« mit Rufmord. Nur diese Drohung ist es, die Orpheus schließlich dazu bewegt, in die Unterwelt zu gehen, um dort nach seiner Gattin zu suchen. Eurydike selbst hat keinerlei Absicht, in die eheliche Langeweile zurückzukehren, stürzt sich stattdessen in die Arme von Höllengott Pluto – und, als auch dieser sie enttäuscht, in die Fänge einer verführerischen Fliege …

Die Geschichte einer verzweifelten Suche nach Glück und Abenteuer, die immer wieder aus denselben Gründen scheitert, inszeniert Markus Bothe als rasant überdrehtes Versteckspiel, in dem nach Herzenslust geliebt, gelogen, gelitten und gelacht wird. Auch der berühmte Höllen-Cancan darf natürlich nicht fehlen.

Dauer: 2 Stunden

Die Karten für das Nationaltheater werden uns gespendet vom Verein Freunde und Förderer des Nationaltheaters, bei dem wir uns herzlich bedanken!

 

 

DAI Heidelberg – Hubert Peres: Unerwartet und unberechenbar

Wo: Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg

Wie viele: 4 Karten insgesamt über das Kulturparkett verfügbar. Die noch verfügbare Kartenanzahl kann von der hier angegebenen abweichen.

Sie reservieren bis zum 1. Juli beim Kulturparkett (info@kulturparkett-rhein-neckar.de oder telefonisch 0621 44599550) und werden dann auf die Gästeliste gesetzt.

 
Paradoxien der Gelbwesten in Frankreich
Im November 2018 entstand mit der Bewegung der Gelbwesten in Frankreich ein völlig neuartiges politisches Phänomen, das niemand vorausgesehen hatte. Als Ausdruck eines sozialen Unbehagens, das sich seit langem innerhalb einer bestimmten Gruppe der französischen Gesellschaft ausgebildet hatte, verwischt es die bislang bekannten politischen Fronten und transportiert doch zugleich eine tief verwurzelte Auffassung von der Beziehung zwischen französischem Staat und Gesellschaft.

Die Stärke der Bewegung liegt darin, dass ihre Aktionen in Form und Dauer noch nie dagewesen sind. Allerdings scheint sie aus aktueller Sicht (März 2019) mit ihrer ungewissen Struktur kaum in der Lage zu sein, eine politische Veränderung herbeizuführen, die den von ihr geweckten hohen Erwartungen gleichkäme.

Der Politikwissenschaftler Hubert Peres lehrt und forscht an der Universität Montpellier zu den Themen Identität und spanische Demokratie.

In Kooperation mit dem Montpellier-Haus und dem Deutsch-Französischen Kulturkreis (dfk) Heidelberg

Sprachen: Französisch/Deutsch

Alte Feuerwache (MA) – Mannheim Jazz Lounge: Abschlusskonzerte Jazz/Popularmusik

Wo: Alte Feuerwache, Brückenstraße 2, 68167 Mannheim
Eintritt frei! Der Einlass ist eine halbe Stunde vor Beginn.

Abschlussprüfung Jazz/Popularmusik

Die Abschlussprüfungen zählen zu den Highlights unter den Veranstaltungen der Abteilung Jazz/Popularmusik. Hier präsentieren sich die Studierenden zum Abschluss ihres Studiums mit spannenden, stilistisch vielseitigen Projekten auf höchstem Niveau – ob als Solisten, Bandleader, Komponisten oder Arrangeure für Bigband. Mitunter werden sehr aufwendige Besetzungen zusammengestellt, die in dieser Form sonst nirgends zu erleben sind.

Termine:

MO 20.05.19 – 20:00 Uhr
MO 27.05.19 – 20:00 Uhr
DI 28.05.19 – 20:00 Uhr
Drummers Delight

JUNI
MO 03.06.19 – 20:00 Uhr
Mannheim Jazz Orchestra
DI 04.06.19 – 20:00 Uhr
Ensemble Vocal Concert
MI 05.06.19 – 20:00 Uhr
DI 11.06.19 – 20:00 Uhr
MI 12.06.19 – 20:00 Uhr
MO 17.06.19 – 20:00 Uhr
MO 24.06.19 – 18:30 Uhr
Abschlussprüfung Jazz/ Popularmusik
DI 25.06.19 – 20:00 Uhr
Ensemble Brasil

JULI
MO 01.07.19 – 20:00 Uhr
DI 02.07.19 – 19:00 Uhr
Abschlussprüfung Jazz/ Popularmusik
MI 03.07.19 – 19:00 Uhr
Abschlussprüfung Jazz / Popularmusik
DO 04.07.19 – 19:00 Uhr
FR 19.07.19 – 19:00 Uhr
SEMESTERABSCHLUSSKONZERT DER POPAKADEMIE

Gruppenbesuch zur BUGA 75 Ausstellung – Eine Bilanz- im Marchivum(MA)

Am Dienstag, den 16. Juli 2019 besuchen wir gemeinsam die Ausstellung

BUGA 75

16 Uhr Start im Kulturparkettbüro in S 3, 12

anschließend besuchen wir die Diskussion BUGA 75 -Eine Bilanz-

DI, 16.7., 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG) Zeitzeugengespräch | Der Fernmeldeturm, das Collini-Center oder der Ausbau der Planken zur Fußgängerzone sind allesamt Stadtentwicklungsmaßnahmen, welche durch die Bundesgartenschau 1975 angestoßen wurden und Mannheims Stadtbild bis heute prägen. Welchen Herausforderungen mussten sich die Stadtplaner damals stellen? Und wie liefen die Planungsprozesse ab? Wichtige Entscheidungsträger von früher tauschen sich dazu mit Gerhard Mandel aus.

 

Mit Roland Hartung (ehemaliger Stadtrat), Werner Kaltenborn (Architekt), Horst-Dieter Schiele (ehemaliger Chefredakteur Mannheimer Morgen) |

Moderation: Gerhard Mandel (ehemaliger Redaktionsleiter SWR)